mamaskiste.de

Ein Mamablog aus Berlin – FAMILIE / LIFESTYLE / DIY / REZEPTE
Pferdekuchen

Ein saftiger Pferdekuchen zum Kindergeburtstag

Sooooo viele von euch haben sich nach dem Pferdekuchen vom letzten Geburtstag erkundigt,  dass ich dachte ich schreib euch mal schnell das Rezept und die Idee auf. Bei meinem Pferdekuchen handelt es sich eigentlich nur um einen ganz normalen Schokoladenkuchen, den ich im Anschluß noch etwas aufgepimpt und für meine Zwecke zurecht geschnitten habe.

Eine kleine Besonderheit gibt es allerdings noch, denn der Kuchen ist nicht nur super schokoladig und saftig, sondern auch noch vegan. Er kommt also komplett ohne tierische Produkte wie Eier, Butter und Milch aus.

Wer von euch also Veganer ist, oder meint, dass veganer Kuchen nicht schmecken kann, der sollte diesen Kuchen unbedingt mal ausprobieren, denn er schmeckt wirklich sehr lecker und schokoladig!

Für den Pferdekuchen benötigt ihr folgende Zutaten:

250 g Mehl, 50 g Kakao (Backkakao), 200 g Zucker, 1Pkg. Vanillezucker, 1/2 Pkg. Backpulver, 180ml Wasser, 50ml Pflanzenmilch (z.B. Hafermilch), 100 ml Öl ( ich benutze immer Keimöl).

Außerdem braucht ihr essbare Mikadostäbchen und mindestens 8 Kinderschokoriegel, sowie etwas geschmolzene Schokolade ( ich kaufe da immer diese kleinen Töpfchen für die Mikrowelle 😉 )

Die Zutaten mixt ihr einfach hintereinander zusammen, das dauert keine 2 Minuten und euer Kuchenteig ist fertig.

Teig Pferdekuchen

Der Teig landet dann in einer Springform ( Durchmesser ca.26 cm) und wird bei 180 Grad Ober/Unterhitze für ca. 35 Minuten im Ofen gebacken. Allerdings solltet ihr den Kuchen schon nach 30 Minuten mal mit einem Holzstäbchen pieksen und überprüfen, ob er vielleicht sogar schon fertig ist.

Nach dem Backen muss der Kuchen gut abkühlen. Währenddessen habt ihr Zeit um euch um den “Zaun” zu kümmern, schließlich sollen die Pferde ja später nicht weglaufen. 😉

Dafür benötigt ihr die Mikado-Stäbchen und die Schokoriegel und schneidet die Schokoriegel zunächst etwas zurecht.

Keine Sorge, die übrig gebliebenen Stückchen wurden direkt von umherlaufenden Kindern verspeist 😉

Die Mikadostäbchen habe ich dann in Schokolade getaucht und jeweils an zwei Enden am Schokoriegel “festgeklebt”.

So kann die Konstruktion ein paar Minuten lang fest werden, bevor sie verbaut wird.

Den Kuchen pinselt ihr noch mit etwas Schokolade ein, schneidet ihr dann zu einem Quadrat, und baut den Zaun mit Hilfe von etwas flüssiger Schokolade am Kuchen an.

Dekorativ habe ich noch zwei Pferchen oben drauf gestellt. Wer jetzt dachte, dass ich die guten Pferden aus Marzipan geformt hätte oder so, dem danke ich sehr für sein Vertrauen in meine Bastelkünste, allerdings muss ich zugeben, dass ich einfach zwei Schleichpferde aus dem Kinderzimmer  gemopst und auf den Kuchen gestellt habe 😉 .

Zum Schluss kommen noch ein paar bunte Kerzen und Smarties oben drauf und schon habt ihr einen super schokoladigen und leckeren Pferdekuchen gezaubert.

Das was ihr wegschneidet vom Kuchen könnt ihr übrigens wunderbar weiter verarbeiten, um ein paar Küchlein aus der Waffel herzustellen!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

 

Pferdegeburtstag

Ein Pferdegeburtstag für kleine Pferdeliebhaber

*Anzeige

Nun ist auch der nächste Kindergeburtstag schon wieder vorbei und wir hatten ein richtig tolles Partywochenende mit super Wetter und allem, was sich so ein kleiner Pferdefan wünschen kann. Ihr müsst nämlich wissen, das hier einer der größten Pferdefans überhaupt wohnt und sich natürlich auch zum Geburtstag eine Pferdeparty mit allem drum und dran gewünscht hat! Was auch sonst 😉 .

Also gab es natürlich auch den gewünschten Pferdegeburtstag mit den Freunden aus dem Kindergarten.Aber dazu später mehr, denn zunächst begann das Partywochenende mit dem eigentlichen Geburtstag am Samstag.

Der startete recht früh gegen 7:15 Uhr mit unserem Geburtstagslied, Kerzen auspusten, wildem Geschenke auspacken und natürlich einem Stück Kuchen.

Den Kuchen gab es natürlich auch in der Pferdeversion, muss ja schließlich alles stimmig sein und zum Pferdegeburtstag passen, oder?

Außerdem gab es unter den Geschenken auch ein ganz besonderes Geschenk von der großen Schwester. Sie hat nämlich einen Ordner mit Fotos von sich und ihrer Schwester gebastelt und zu jedem Bild etwas geschrieben. Ich war ganz gerührt von der Mühe, die sie sich gemacht und der Liebe, die sie da hineingesteckt hat!

Den Nachmittag haben wir dann mit der Familie verbracht, gefeiert und gegrillt und nett zusammengesessen, bevor es dann am Sonntag mit dem richtigen Pferdegeburtstag losging.

Die kleine Maus war so aufgeregt, das war absolut niedlich! Wie sie die ganze Zeit ganz aufgeregt in ihrem Einhorn Kostüm durchs Haus gehüpft ist! Wenn man nämlich kein passendes Pferdekostüm hat, dann tut es auch ein Einhornkostüm! Hihi.

Und dann startete um 15:00 Uhr unsere Pferdeparty und die ersten Gäste trudelten ein.

Bei dem Bombenwetter haben wir natürlich im Garten gefeiert und dort auch den Tisch zum Kuchen essen gedeckt.

Denn wie schon oben erwähnt, gab es passend zum Pferdegeburtstag auch einen Pferdekuchen. Das Rezept und die Umsetzung der Idee findet ihr übrigens morgen auf dem Blog!

Nachdem der Kuchen gegessen, die Geschenke ausgepackt und eine Weile getobt worden war, haben die Kinder passende Pferdebilder gemalt. Dabei sind richtig kleine Kunstwerke entstanden und die Kinder kamen für ein paar Minuten aus der Sonne, was bei dem Wetter auch ganz praktisch war.

Die Geburtstagsgäste verwandelten sich anschließend in kleine Rennpferde und absolvierten einen Pferdeparcours im Garten und stärkten sich danach mit Äpfeln, die sie, natürlich wie richtige Pferde, nur mit dem Mund aus einem Eimer voller Wasser holen mussten. Das war vielleicht ein Spaß und die kleinen Pferde mussten sich ordentlich bemühen. 😉

Ich kann euch also sagen, dass alle anwesenden Pferde eine Menge Spaß hatten und das kleine Einhorn unter ihnen auch völlig überdreht und glücklich am späten Abend im Bett lag. Was für ein toller Pferdegeburtstag!

So gut gelungen ist dieser Geburtstag übrigens mit der Hilfe der tollen Geburtstagsbox von ineinerbox.de,  die mir diese Box zum Testen zur Verfügung gestellt haben.

In der Geburtstagsbox habe ich liebevoll zusammengestellte Dekoideen, Rezept-und Spielideen, sowie allerlei Utensilien gefunden, die einen Pferdegeburtstag so richtig stimmig, unvergesslich und für uns Eltern stressfrei machen . Denn wie der Name schon sagt, steckt hier alles was ihr braucht in einer Box 😉 Und das fängst schon bei den Einladungskarten an, denn schließlich müssen ja alle Gäste rechtzeitig informiert sein, wann der Pferdegeburtstag denn steigt!

Hier seht ihr einen kleinen ersten Eindruck von der Pferdebox, ihr solltet euch aber auch unbedingt mal bei Anneli und Friederike von in einer box umschauen, denn neben der Pferdebox gibt es noch einige andere tolle Motto-Boxen,  für Prinzessinnen und Piraten, oder Geheimagenten und Dinosaurierfans zum Beispiel.

Da ist also für jedem etwas dabei! Und demnächst gibt es auch eine tolle Gutscheinverlosung auf Instagram für euch, ihr dürft also gespannt sein!

Jetzt ist mein kleines Baby also wirklich schon fünf Jahre alt und galoppiert gerade noch durchs Haus, ich sag euch, wenn man sich einmal die Pferde ins Haus holt, wird man sie so schnell nicht mehr los 😉 Hihi…

Erzählt mir doch mal kurz von den Geburtstagen eurer Kinder, feiert ihr da auch Mottopartys? Was für Mottos sind bei euren Kindern gerade angesagt?

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

 

 

 

Erdbeereis selber machen

Ein schnelles Erdbeereis zum Sommeranfang

Es sind zwar noch ein paar Tage bis zum “richtigen” Sommeranfang, aber die Tage sind jetzt schon so warm, dass man ein leckeres Erdbeereis trotzdem gut schlecken kann, oder? Eis können die Kinder sowieso immer essen auch wenn ihnen im Winter parallel die Finger dabei einfrieren, Eltern wissen was ich meine… 😉

Ich habe erst vor ein paar Tagen so viele Erdbeeren auf dem Markt gekauft, dass ich die, die nach dem Naschen noch übrig waren, direkt in Erdbeereis verwandelt habe und heute unbedingt das Rezept mit euch teilen möchte.

Ich habe dabei zwei Varianten ausprobiert, die beide wirklich lecker und absolut unkompliziert sind.

Für die erste Variante benötigt ihr neben der obligatorischen Eisform, Erdbeeren, Joghurt, Sahne und falls ihr das Eis zusätzlich süßen wollt, etwas Zucker. Außerdem  geschmolzene Vollmilchschokolade und bunte Streusel, um das Eis zum Schluß noch hübsch und lecker zu verzieren.

Je nachdem was ihr für Eisformen habt und wie die jeweilige Füllmenge der Formen ist, müsst ihr mit den Zutaten also etwas rumprobieren, um die richtige Menge zu bestimmen.

Ich habe für 8 Eis ca. 350 g Erdbeeren verarbeitet, 15 EL Joghurt und ca. 50ml Sahne benutzt. Dabei wurde ein Teil der Erdbeeren püriert und der andere Teil in kleine Stücken geschnitten, die ich dann später in den Joghurt gerührt und als Eisschicht verarbeitet habe.

Aber fangen wir von vorne an:

Zunächst muss ein Teil der Erdbeeren püriert werden.

Das Erdbeerpüree wird dann in die Eisformen gefüllt. Meine Formen sind in drei Abschnitte unterteilt, den ersten Abschnitt habe ich mit dem Püree gefüllt.

Die Eisformen sind dann für ca. 25 Minuten im Gefrierschrank verschwunden, um eine erste  Schicht auf dem Püree zu bilden. Dadurch können die verschiedenen Schichten besser getrennt werden und vermischen sich beim Befüllen nicht so leicht.

In der Zwischenzeit habe ich den Joghurt mit der Sahne und dem Rest des Pürees vermengt und die übrig gebliebenen Erdbeeren in kleine Stückchen geschnitten und ebenfalls unter den Joghurt gerührt.

Nach den 25 Minuten habe ich dann den fertigen Joghurt in die Form gefüllt und das Eis hat anschließend  die Nacht im Gefrierer verbracht.

Ich habe übrigens keinen Zucker hinzugegeben, weil die Erdbeeren schon sehr reif waren und das Eis somit süß genug wurde.

Und da ich eine kleine Dekotante bin, habe ich dem Eis am nächsten Tag noch ein schokoladiges Häubchen mit bunten Streuseln verpasst, muss man nicht machen, kann man aber 😉

Erdbeereis selber machen

Bei der zweiten Variante habe ich anstatt Joghurt einen großzügigen Schluck Sprite nach dem Erdbeerpüree in die Eisform gegeben und auch ein paar Erdbeerstücken untergemischt.

Allerdings dürft ihr da die Eisform nicht ganz voll machen, da sich das Gemisch durch die Kohlensäure noch etwas Platz machen will und dann eventuell ausläuft.

Beide Eisvarianten waren sehr lecker, das Eis mit der Sprite schmeckt etwas frischer, die Joghurtvariante dafür etwas cremiger. Jetzt dürft ihr entscheiden, welches euch besser gefällt und ob ihr auch eine Runde Erdbeereis ausprobieren wollt!

Ich wünsche gutes Gelingen und guten Appetit!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bunter Kindergeburtstag

Ein bunter Kindergeburtstag

Wie bestimmt einige von euch mitbekommen haben, ist unsere Nora vor kurzem schon stolze 8 (!!) Jahre alt geworden. Es wurde ein bunter Kindergeburtstag, durch den ich euch heute etwas mitnehmen möchte.

Da ihr Geburtstag ein Schultag war, haben wir am Morgen nur kurz zusammen gefeiert. Ich hatte den Tisch schon am Vorabend dekoriert und auch den Kuchen vorbereitet, aber dazu später mehr. 😉

Es gab für sie einen Muffin anstatt des normalen Frühstücks, wir haben ein Geburtstagslied gehört und natürlich wollte sie direkt ihre Geschenke auspacken. So schnell kommt sie sonst eher selten aus dem Bett an Schultagen 😉

Bunter Kindergeburtstag

Während sie dann in der Schule war, habe ich den Rest für die Feier mit ihren Schulfreunden vorbereitet.

Es gab eine kleine Schatzsuche, die ich mit Hinweisen in bunten und gefrorenen Wasserbomben versteckt habe,

Bunter KindergeburtstagBunter Kindergeburtstag

ein letzter Hinweis war in einem Berg aus Wackelpudding versteckt, durch den man sich mit dem Mund graben musste, Stopptanz, sowie Schokolade essen. Ein absoluter Klassiker aus meiner Kindheit, kennt ihr das Spiel?

Dabei geht ein Würfel rum, jedes Kind würfelt und derjenige, der eine 6 würfelt, muss möglichst schnell versuchen, sich eine Mütze, Schal und Handschuhe anzuziehen, um dann mit Messer und Gabel die Schokolade zu zerschneiden ( die hatte ich übrigens gemeinerweise vorab im Kühlschrank 😉 ) Währenddessen geht der Würfel weiterhin rum und bei einer erneuten 6 muss sofort gewechselt werden. Es muss sich also sehr beeilt werden.

Bunter Kindergeburtstag

Das war wirklich ein totaler Spaß für alle, ich habe selten so mitlachen müssen!

Da es nicht nur ein bunter Kindergeburtstag, sondern genau genommen ein Einhorngeburtstag werden sollte, habe ich vorab die passenden Accessoires besorgt und wollte außerdem einen Einhornkuchen backen, der dann aber eher einem Ottifant, als einem Einhorn glich 🙂 Den Kindern hat es trotzdem geschmeckt, und ich hatte halt ein ganz besonderes Einhorn erschaffen, auch gut!

So hätte ich die Form lassen sollen , allerdings dachte ich irgendwie, dass es schmaler werden muss… es war aber auch schon spät 😉

Falls euch das Rezept interessiert: Es sind ganz normale Vanillemuffins. Den Teig habe ich vorab mit Lebensmittelfarbe eingefärbt und die Muffins dann nur noch in die gewünschte Position gestellt und mit Frosting    bestrichen.

Frosting ist hierbei eine Mischung aus, Frischkäse, Butter und Puderzucker, welches gut gekühlt auf den Muffins verteilt wurde. Noch ein paar bunte Streusel, aufgemalte Augen und das bunte Einhorn oben drauf. Fertig.

Zum Schluss gab es dann noch eine Wasserbombenschlacht und die Kinder wurden gegen 17:00 Uhr abgeholt.

Nora schwärmt heute noch von dem Schokolade essen und der Schatzsuche, und am Abend hat sie zweimal gesagt, dass das der schönste Geburtstag war, den sie je hatte! Das war so niedlich und freut mein Mamaherz natürlich sehr.

Schon ganz bald steht der nächste Kindergeburtstag an, dieses Mal wird es eine Pferdeparty, ich werde berichten… 🙂

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom Loslassen- wenn Kindern plötzlich Flügel wachsen

Kennt ihr den Spruch mit den Wurzeln und den Flügeln? Den bekam ich damals bei der Geburt meiner Tochter in bestimmt jeder zweiten Glückwunschkarte zu lesen, und dachte mir, dass das mit den Flügeln bestimmt ewig dauern würde…

Denkste.

Mittlerweile sind ziemlich genau 8 Jahre vergangen und ich frage mich jeden Tag wieder, wo die Zeit nur geblieben ist. Gerade eben hatte ich doch noch dieses winzige Menschlein in den Armen, wiegte es hin und her und war mir sicher, dass die Zeit und die Welt stehengeblieben war.

Ihr Geruch und dieses Gefühl unbeschreiblicher Glückseligkeit, mein Hormonhaushalt, der sein Bestes tat und mir bei jedem Anblick von ihr die Freudentränen in die Augen trieb, ich kann mich daran erinnern als wäre es gestern gewesen.

Wenn ich mich jetzt umdrehe, dann ist von dem Baby von damals nicht mehr viel übrig. Aus diesem kleinen hilflosen Wesen ist ein aufgewecktes, schlaues und durchsetzungsstarkes Mädchen geworden, das schon sehr genau weiß was es will.

Dabei habe ich mich doch nur kurz umgedreht. Gefühlt zumindest.

Und jetzt steht sie neben mir und sagt mir ganz genau, dass sie dieses eine T-Shirt bestimmt nicht mehr anzieht, das ist nämlich was für Babys und wenn sie 8 Jahre alt ist, darf ich sie nicht mehr süß nennen, dann ist sie nur noch cool. Alles klar, Mama hat verstanden.

Und überhaupt: Während gefühlt gestern neben mir ein kleines Mädchen im Hochstuhl saß und mir frech grinsend den Brei ins Gesicht schmierte, sitzt da jetzt eine junge Dame, die sich und ihre Meinung durchsetzen will, sich auch gerne abgrenzt und für sich sein will. Die diskutiert, hinterfragt und nicht mehr nur abnickt, wenn man sagt, das sei so.

Ich bin immer wieder überrascht, wie selbstständig sie schon ist, wie sehr sie schon ihren eigenen Weg geht. Und ich bin so stolz.

Obwohl es doch noch etwas komisch ist, wenn sie die Nachmittage bei Freunden verbringt und wir uns erst am Abendbrottisch wiedersehen. Wenn ich so richtig zu spüren bekomme, dass die Sache mit den Flügeln immer mehr Platz einnimmt. Ich bin dann stolz auf der einen Seite, aber auch etwas wehmütig.

Beim Babyspielkreis hat sie damals noch alle Babys weggeschupst, die mir zu nah kamen, heute ertappe ich mich dabei, wie ich gedanklich auch mal gerne schupse. Denn manchmal geht mir das einfach zu schnell. Die Zeit rast.

Also versuche ich diese schönen Momente in mich aufzusaugen, sie festzuhalten. Ihre Kindheit zu genießen und jeden Schritt den sie macht als Kompliment zu sehen. Ein Kompliment an uns als Eltern, an mich als ihr Mama, dass das mit den Wurzeln bis jetzt ganz gut geklappt hat und die sie ihre Flügel nun immer öfter ausbreiten kann.

Denn auch wenn sie viel fliegt , findet sie den Weg immer wieder nach Hause. My home is my castle  und da draußen ist das große Spielfeld, auf dem es gilt Erfahrungen zu sammeln. Manchmal auch die nicht so schönen.

Und wenn dann vielleicht einer dieser Tage kommt, an denen sich ihre Flügel doch nicht mehr so gut anfühlen, an denen sie vielleicht enttäuscht wurde und Trost sucht, dann drücke ich sie an mich, trockne ihre Tränen und richte ihre Flügel, um sie danach wieder gehen zu lassen.

Ich glaube so läuft die Sache mit den Wurzeln und den Flügeln, oder?

Erzählt doch mal!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

Weil helfen so wertvoll ist- #WBCD 2017

Ich möchte heute ein paar Zeilen zu einem Thema aufschreiben, dass mir wirklich am Herzen liegt und hoffe auf einen regen Austausch mit euch, vielleicht möchtet ihr mir ja auch kurz erzählen, wie ihr zu diesem Thema steht.

Heute ist nämlich World Blood Cancer Day, ein weltweiter Aktionstag im Kampf gegen den Blutkrebs. Ich selbst bin seit vergangenem Sommer bei der DKMS registriert und möchte euch heute auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen.

Für mich gab es damals keinen konkreten Auslöser, warum ich mich habe registrieren lassen, also kein Fall von Blutkrebs in der Familie oder im Freundes-/oder Bekanntenkreis.

Es war ein klassischer Flyer, der mir die DKMS wieder ins Bewusstsein rief und mich dazu brachte, mich endlich zu registrieren. Das Thema an sich schwirrte mir nämlich schon eine ganze Weile im Kopf herum und so ergriff ich endlich die Initiative.

Zusammen können wir den Blutkrebs besiegen

Ich forderte ein Registrierungsset an, das mich nach wenigen Tagen erreichte. Mit den darin enthaltenen Wattestäbchen machte ich einen Wangenabstrich, füllte ein paar Formulare aus und schickte das Set für meine Registrierung wieder zurück.

Nach einigen Wochen erreichte mich meine Spendercard, die mich als potenziellen Stammzellspender ausweist.

Es war also weder aufwändig, noch tat es weh oder war unangenehm. Ich habe lediglich mit einem Wattestäbchen etwas in meinem Mund rumgerubbelt, so ähnlich wie Zähne putzen nur mit Wattestäbchen auf Wangenschleimhaut. Fertig.

Ich habe dabei ein gutes Gefühl und glaube, dass es wichtig ist, dass meine Daten nun zur Verfügung stehen, um  mich als möglichen Spender sichtbar zu machen.

Ich glaube generell, dass wir alle uns registrieren lassen sollten, denn was kann wertvoller sein als möglicherweise einem anderen Menschen das leben zu retten?

Cancer is an asshole!

Zwar kenne ich niemanden persönlich, der Blutkrebs hat oder hatte, aber ich kenne viele, die schon den Kampf gegen andere Krebsformen kämpfen mussten. Viele haben ihn gewonnen, aber einige haben ihn auch verloren.

Was hätte ich damals dafür gegeben, wenn es mir möglich gewesen wäre durch meine Stammzellen meinen Opa nicht verlieren zu müssen…oder auch einen ehemaligen Kommilitonen, der erst vor ein paar Monaten seine 4-jährige Tochter und seine hochschwangere Frau zurücklassen musste.

Nicht automatisch kann jeder durch seine Registrierung helfen, aber ein Versuch ist es wert und für mich war es eine Pflicht es so zu versuchen.

Genau aus diesem Grund hoffe ich, dass ihr euch alle ein paar Gedanken zu diesem Thema macht und euch vielleicht sogar dazu entscheidet, euch als möglichen Stammzellspender bei der DKMS registrieren zu lassen, falls ihr noch nicht registriert seid.

Wenn man gerade durch diese Krankheit geht, ist man meist nicht nur allein betroffen. Oft leidet die ganze Familie unter den Folgen dieser Erkrankung. Um es kurz zu sagen: Cancer is an asshole!!

Ich bin durch Instagram auf Ines und ihre Familie aufmerksam geworden, die gerade diesen Kampf kämpfen muss und für die eine Stammzellspende die Krankheit vom Papa zwar nicht heilen, aber den Krankheitsverlauf verlangsamen und somit wertvolle Familienzeit bringen kann.

Meine liebe Kollegin Patricia hat Kontakt mit Ines aufgenommen und eine Spendenaktion für sie und ihre  Familie ins Leben gerufen, die ich sehr gerne unterstützen möchte.

Die Familie wünscht sich nämlich sehnlichst einen gemeinsamen Urlaub verbringen zu können, fern ab vom Klinik- und Alltagsstress.

Es wäre wirklich toll, wenn bei dieser Aktion etwas Geld zusammenkommen würde, um Ines und ihrer Familie diesen Wunsch zu erfüllen. Falls ihr diese Aktion also unterstützen möchtet, auch kleinste Summen sind herzlich willkommen, könnte ihr *HIER* etwas Geld spenden. Ich würde mich wirklich freuen, wenn viele von euch mitmachen und auch über die Registrierung bei der DKMS nachdenken!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

Vatertag Superheld Papa

Mein Papa ist ein Superheld

Nicht nur am heutigen Vatertag, sondern auch ganz generell darf man seinem Papa ruhig mal sagen, dass er ein Superheld ist, oder?

Welcher Papa hört das nicht gerne? 😉

Ich habe mir also gedacht, dass ich meinen Töchtern ein paar Sätze vorgebe, die sie passend zu ihrem Papa ergänzen sollen, was genau dabei rausgekommen ist,  könnt ihr hier nachlesen:

1 .Ohne dich wäre es überhaupt nicht toll

2. Das machst du besser als Mama: toben, kochen ( Anm. der Red. Frechheit! ), Eishockey spielen und den Hexenlauf

3. Wenn jemand fragt wie du bist, dann sage ich: toll, ein Superheld, stark, groß

4. Dieses Essen kannst du richtig lecker kochen: du machst die leckerste Rahmsoße auf der Welt

5. Ich freue mich schon, wenn wir mal wieder zusammen Achterbahn und wilde Maus fahren

6. Dank dir kann ich den Hexenlauf und meine Zunge drehen

7. Am liebsten spiele und kuschel ich mit dir

8. Wenn ich mal groß bin, dann möchte ich mit dir Horrorachterbahn fahren ( Anmerkung der Redaktion 😉 : Eine Geisterbahn mit einer Menge Loopings ) und dich umtoben

9. Mein ( bis jetzt) schönster Tag mit dir war im Naturkundemuseum, wo wir uns einen Tyrannosaurus Rex angeguckt haben

10. Du bist unschlagbar mich im hohen Bogen ins Wasser zu schmeißen

Wir wünschen dir einen schönen Vatertag und  haben dich lieb.

Deine Töchter

Superheld Papa Vatertag

Ihr sehr also, dass der Papa hier wirklich ein richtiger Superheld ist und das nicht nur am Vatertag!

Den Tag haben wir übrigens mit einem gemütlichen Frühstück begonnen und die Kinder haben ihre Geschenke überreicht, eins davon haben wir gemeinsam gebastelt *KLICK*.

Auch am letzten Vatertag habe ich ein paar Zeilen aufgeschrieben, um zu beschreiben, was denn der Papa meiner Kinder für mich bedeutet *KLICK*

Nun wünsche ich euch allen einen schönen Vatertag, habt es fein!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

DIY Foto-Schneekugel

DIY: Foto-Schneekugel zum Vatertag selber machen

In zwei Tagen ist schon Vatertag und ich muss gestehen, dass wir erst heute dazu gekommen sind, eine Kleinigkeit für den Papa zu basteln.

Zwar basteln beide Mädels sowohl in der Schule, als auch im Kindergarten etwas, aber wir setzen uns gerne nochmal zusammen hin, um etwas ganz persönliches für den Papa vorzubereiten.

Im letzten Jahr haben wir ein paar Golfbälle bunt angemalt, damit wusste André dann immer ganz genau gewusst, welcher sein Ball ist 😉 In diesem Jahr haben wir auch wieder etwas persönliches gebastelt, nämlich eine Foto-Schneekugel !

Zwar kann man auch schon fertige Foto-Schneekugeln kaufen und muss sie nur noch mit einem Foto bestücken, allerdings kann man sie auch super schnell selber machen!

Dazu braucht ihr ein Glas, z.B. ein Marmeladeglas, ein Foto, das ihr benutzen wollt, etwas Glitzer, Wasser und Glycerin, sowie eine Heißklebepistole. Außerdem ist ein Laminiergerät von Vorteil.

Material für Foto-Schneekugel

Falls ihr den Deckel des Glases noch etwas verzieren wollt, benötigt ihr noch ein paar Aufkleber oder ähnliches, wir haben den Deckel mit einer selbstklebenden Hologrammfolie beklebt.

Zunächst haben wir das Foto für die Foto-Schneekugel wasserfest gemacht, indem wir es laminiert haben. Beim Zuschneiden des Fotos haben wir dann am unteren Ende des Fotos noch etwas Folie übrig gelassen, die uns später dann als eine Art Ständer diente.

Mit der Heißklebepistole haben wir das Foto im Deckel festgeklebt und ihn danach mit der Hologrammfolie beklebt.

Das Glycerin (ist in der Apotheke erhältlich) habe ich dann in das Glas gegeben bis es zur Hälfte gefüllt war, den Rest habe ich mit Wasser aufgefüllt.

Natürlich dürfen in so einer Foto-Schneekugel die Glitzerelemente nicht fehlen. Auch wenn es dann keine Schneekugel mehr im eigentlichen Sinne ist, sondern eher eine Glitzerkugel 😉 .Aber Schnee wollen wir jetzt wirklich erstmal keinen mehr, oder?

Also kamen eine Menge Glitzersternchen und ein bunter Glitzerstaub in das Glas, bevor es zugeschraubt und das erste Mal geschüttelt wurde.

DIY Foto-Schneekugel

Und ja, natürlich glitzert jetzt wieder das ganze Haus für eine Weile, aber von Glitzer kann man ja schließlich nie genug haben, oder?

Falls ihr also auch Lust habt, eine Foto-Schneekugel selber zu machen, dann hoffe ich, dass euch diese Anleitung ein wenig weiterhilft.

Ich habe hier auch eine Pinterest Grafik gebastelt, falls ihr auch pinterestsüchtig seid und sie gerne pinnen möchtet 😉

DIY Foto-Schneekugel

Bastelt ihr auch etwas zum Vatertag? Wenn ja, verratet ihr mir was ?

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

Ach komm schon, das war doch nicht so schlimm!

Kennt ihr diesen Satz? Ich habe ihn schon so oft gehört, dass ich es gar nicht mehr zählen kann. Auch heute durfte ich wieder diesen weisen Worten lauschen und ich sage es ganz ehrlich: mir ist der Kragen geplatzt.

Nachdem ein Mann mit seinem Einkaufswagen mein Kind gerammt hat und es daraufhin anfing zu weinen, fuhr er an ihr vorbei und faselte so etwas wie: war doch nicht so schlimm, brauchst ja nicht gleich heulen.

Nett, oder? Ich habe ihm hinterher gerufen und ihn gefragt, ob das auch für ihn gelten würde, wenn ich das jetzt gleich mit meinem Einkaufswagen bei ihm machen würde.

Er ist einfach weitergegangen und hat noch nicht mal reagiert, am liebsten hätte ich ihm eine Dose an den Kopf geworfen und den Einkaufswagen gleich hinterher oder ich hätte die Situation mal ganz altmodisch vor der Tür geklärt. In solchen Situationen wünschte ich, ich wäre ein großer muskelbepackter Kerl.

Dass man aus Versehen mal jemanden mit seinem Einkaufswagen rammt, ist das eine. Das ist mir auch schon passiert. Für mich kam es darauf an, wie der Mann danach reagiert hat.

Wenn ich jemandem offensichtlich wehtue, auch ungewollt, tut mir das doch leid, oder? Oder generell: wenn ich mitbekomme, dass sich jemand verletzt, ein Kind weint, frage ich dann nicht zumindest kurz nach, ob alles in Ordnung ist? Ob ich helfen kann? Und wenn ich dieses Weinen verursacht habe, entschuldige ich mich dann nicht? Dabei spielt es für mich überhaupt keine Rolle, ob ich denn jetzt meine, dass das wehgetan hat, oder nicht.

Ich kann es nämlich schlichtweg nicht beurteilen, weil ich nicht der Verletzte bin. Was ich in diesem Moment aber machen kann, ist, mitzufühlen. Nachzufragen, ob ich helfen kann, trösten,  Empathie zeigen. Gerade dann, wenn es sich um ein Kind handelt.

Was meiner Tochter aber gezeigt wurde, ist, dass es ok ist, wenn fremde Menschen sie verletzen. Dass man sich dann auch nicht entschuldigen braucht und dass sie sich nicht so anstellen soll. Dass sie übertreibt, weil sie gleich heult.

Unmöglich. Und Glück für den Mann, dass ich die Dosen im Regal nicht gleich griffbereit hatte.

Zumindest wusste sofort der ganze Supermarkt, dass die Situation für mich nicht ok war, ich habe es lauthals kundgetan.

Und meine Tochter getröstet. Mit Zauberpuste, einer Umarmung und ein paar liebevollen Worten.

Weil ich nämlich nicht nur ihre Mutter bin, sondern auch ein Vorbild. Damit sie weiß, wie man sich in solchen Situationen normalerweise verhält. Und dass man weinen darf, wenn einem etwas wehtut. Man sich nicht anstellt, sondern nur zeigt, wie es einem gerade geht.

Und dass niemand einem wehtun und dann einfach weitermarschieren darf. Fertig.

Ich finde wir müssen unsere Kinder dafür sensibilisieren, dass so ein  Verhalten nicht in Ordnung ist und zeigen wie es richtig geht, damit wir unsere Kinder zu emphatischen Erwachsenen erziehen können.

Kennt ihr diesen Satz oder eine ähnliche Situation? 

Es hat auf jeden Fall gut getan, ein paar Worte darüber aufzuschreiben.

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

 

Schnelles Basteln mit Kindern zum Muttertag

Nur noch zwei Tage und es ist wieder Muttertag. Ich freue mich schon sehr darauf zu sehen, mit was mich meine Kinder in diesem Jahr überraschen werden. Beide bereiten nämlich in der Schule und im Kindergarten kleine Geschenke für mich vor und wollen mich am Sonntag damit überraschen. Im letzten Jahr haben sie neben den Geschenken auch zusammen den Frühstückstisch gedeckt und sich viel Mühe gemacht alles schön zu dekorieren. Da arbeiten sie richtig gut im Team zusammen und sprechen ihren Plan schon Tage vorher ab, das ist wirklich so niedlich, da könnte ich sie schon das erste Mal umknutschen. Wenn sie mir dann ganz stolz ihre Geschenke am Sonntag präsentieren,  und sich freuen, dass ich ja nichts gewusst habe, dann schlägt bestimmt  mein Mamaherz wieder ein bißchen schneller. Freut ihr euch auch schon so?

Falls ihr vielleicht noch auf der Suche nach einer schnellen Bastelidee für den Muttertag seid, dann habe ich hier zwei Vorschläge für euch, die schnell umzusetzen sind und nicht viele Materialien benötigen.

Für beide Bastelideen zum Muttertag braucht ihr ein Foto. Das eine Foto kann ein Originalfoto sein, das andere sollte mit einem Laserdrucker gedruckt sein.

Außerdem benötigt ihr eine Kerze, Photo Patch, ein paar Eisstiele, etwas Kleber und Masking Tape.

Bei der ersten Idee bastelt ihr einen individuellen Rahmen für das Foto eurer Wahl.

Muttertag Bilderrahmen

Ihr beklebt dabei die Eisstiele mit dem Masking Tape.

Masking Tape auf Eisstiel

Und fügt sie anschließend mit Hilfe von Heißkleber oder auch einem Klebestift zu einem Rahmen zusammen.

Fotorahmen Muttertag

Der Fotorahmen kann auch zusätzlich noch mit bunten Steinchen beklebt oder auch bemalt werden, ganz wie ihr wollt.

Für die zweite Idee benötigt ihr ein Foto Transfer Medium und eine Kerze. Auf diese Kerze könnt ihr dann nämlich das Foto übertragen. Ich habe schon einmal  Fotos auf einen Holzwürfel übertragen, vielleicht interessiert euch das ja auch *KLICK* .

Das Foto Transfer Mittel heißt Photo Patch und bekommt man im gut sortierten Bastelgeschäft zu kaufen. Ich habe allerdings auch schon gelesen, dass es mit normalem Klarlack auch funktionieren soll, da weiß ich aber nicht, ob das auch wirklich geht. Mit Photo Patch geht es auf jeden Fall sehr gut.

Das Foto müsst ihr zunächst der Größe der Kerze anpassen. Ihr sollte außerdem unbedingt eine helle Kerze verwenden, damit man das Foto am Ende gut erkennen kann.

Mit der Photo Patch Lösung bestreicht ihr dann großzügig sowohl die Kerze als auch das Bild und legt das Bild dann mit der Vorderseite auf die Kerze und drückt es fest.

Danach muss das Foto ca. 2 Stunden trocknen, bevor ihr das Papier vorsichtig mit einem feuchten Tuch abrubbeln könnt.

Ich wollte dann die Ränder des Fotos noch etwas mit der Schere bearbeiten, das hat so * naja geht so* funktioniert. ( Also lasst es lieber 😉 )

Zum Schluss muss das Foto noch einmal mit der Photo Patch Lösung bestrichen werden, um es zu versiegeln.

Außerdem habe ich noch ein Herz und einen roten Rand aus Wachsfolie auf die Kerze dekoriert, ist ja schließlich für den Muttertag 😉 .

Abgesehen von der Trocknungszeit könnt ihr beide Ideen in wenigen Minuten umsetzen und auch kleine Kinder können schon gut mithelfen.

Vielleicht ist das ja was für euch, ich freue mich von euch zu lesen!

Alles Liebe und einen schönen Muttertag!

Eure Anita