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Ein Mamablog aus Berlin – FAMILIE / LIFESTYLE / DIY / REZEPTE
Wenn Kinder krank sind

Wenn Kinder krank sind: Über Druck und Dinge, die jetzt wirklich wichtig sind

Wie einige von euch mitbekommen haben, waren die Kinder in der letzten Woche ziemlich krank. Es begann mit einem Ausflug zum Möbelschweden, wo die Kinder ca. eine Stunde im dortigen Spieleparadies verbrachten, währenddessen ich durch die Möbelausstellung zog.

Am nächsten Morgen lag meine große Tochter dann völlig erschöpft auf der Couch, musste sich übergeben und hatte kurz darauf sehr hohes Fieber.

Der Spuk hielt fast eine Woche an und natürlich steckte sich auch die kleine Maus an und hatte 2 Tage später die gleichen Symptome.

Also ab zum Kinderarzt und ewig im Wartezimmer sitzen. Wieder Zuhause angekommen wollen Wäscheberge bewältigt werden, Kinder gepflegt und Essen gekocht werden. Das übliche Chaos, wenn Kinder krank sind. Ich glaube, viele von euch wissen, was ich damit meine.

Man kommt in dieser Zeit nicht wirklich zu viel, an einen normalen Alltag ist kaum zu denken.

Glücklicherweise arbeite ich von Zuhause aus, bin also recht flexibel, was meine Arbeitszeiten anbelangt. Das was ich am Tag nicht schaffe, erledige ich dann am Abend, wenn die Kinder schlafen.

Was machen aber Eltern, die normal zur Arbeit fahren müssen? Sie müssen auf die unglaublich vielen (Achtung Ironie) Krankentage zurückgreifen, die man als Arbeitnehmer mit Kindern hat. Es sei denn, die Kinder sind mit beim Partner privat versichert und man selbst hat eine gesetzliche Krankenversicherung. Dann hat man nämlich gar keine Krankentage für die Kinder, sondern muss unbezahlten Urlaub nehmen. Auch eine dieser wunderbaren Regelungen, die bis ins kleinste Detail durchdacht sind.

Die Konsequenzen sind leider oftmals die, dass Kinder viel zu früh wieder in Kindergarten und Schule gebracht werden und die Seuche sich dann schön weiter ausbreiten kann. I love it.

Gerade in den Wintermonaten leuchten die bunten Schilder mit den ganzen Infektionserkrankungen im Kindergarten und der Schule besonders hell.

Wir haben also die ganze letzte Woche im Bett verbracht, haben gekuschelt und die Kinder haben sich auskuriert. Und das braucht nunmal Zeit und Ruhe und lässt nicht wirklich Zeit für viele andere Dinge.

Wer mir auf Instagram folgt, der hat vielleicht mitbekommen, dass ich in dieser Zeit dort auch nicht sehr aktiv war. Das hatte zur Folge, dass mir mittlerweile fast 50 (!!) Leute entfolgt sind. Danke dafür. Aber wer kein Verständnis hat, dass ich nicht sehr aktiv sein kann und will in den sozialen Netzwerken, wenn die Kinder krank sind, der darf auch gerne wegbleiben.

Was Kinder und Eltern in dieser Zeit überhaupt nicht gebrauchen können, sind Außenstehende und Arbeitgeber, die kein Verständnis haben und genervt sind von immer wieder krank werdenden Kindern und Eltern, die dann auf der Arbeit fehlen und sich genötigt fühlen, ihre Kinder so früh wie nur möglich wieder in die Schule oder den Kindergarten zu bringen.

Was wir Eltern brauchen sind Unterstützung, Verständnis, Zeit und Ruhe, um unsere Kinder gesund pflegen zu können. Das gehört nunmal dazu und diese Zeit in der die Kinder klein sind und uns brauchen geht schließlich auch vorüber. Schneller, als viele immer meinen.

Wenn Kinder krank sind

Also lasst euch nicht verunsichern, auch wenn immer viele meinen es sei alles nur eine Frage der Organisation. Wenn Kinder krank, kann man nicht viel organisieren. In dieser Zeit brauchen Kinder unsere Nähe, unsere Zuwendung und unseren Zuspruch. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und wer das nicht versteht, kann bitte mal gepflegt dort bleiben, wo der Pfeffer wächst, wenn ihr versteht was ich meine 😉

 

In diesem Sinne, kommt gut durch die kalten Tage!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

1000 Fragen an mich selbst- wer bin ich eigentlich? #1

Ursprünglich wollte ich 10 Fakten über mich auf den Blog stellen und damit eine kleine “Kennenlernrunde” starten, ein *Hallo* an alle schicken, die sich manchmal fragen, wer da eigentlich so schreibt. Die liebe Johanna von pink-e-pank.de  hat nun aber dazu aufgerufen, sich selbst ein paar Fragen zu stellen und zu beantworten ( genau genommen sind es insgesamt 1000, wir fangen aber mit 20 an 😉 ) und da mache ich doch gerne mit. Ich finde diese Idee nämlich ganz toll, danke liebe Johanna!

Wer bin ich ?

Denn da ist wirklich was dran: Man verändert sich, seine Denkweise, sein Verhalten und seine Ansichten als Mutter schon, oder? Im Leben generell würde ich sagen.

Man setzt andere Prioritäten, es gelten andere Maßstäbe als noch zuvor. In dem Leben ohne Kinder.

Die Mama von zwei Kindern zu sein ist die eine Seite von mir, aber wer bin ich eigentlich sonst noch? Ich freue mich schon sehr darauf nicht nur euch, sondern auch mir diese Fragen zu beantworten und damit auch ein bißchen mehr über mich selbst zu erfahren.

Los geht es also mit den ersten 20 Fragen:

1000 Fragen an mich selbst
  1. Wann hast du zuletzt etwas zum ersten Mal getan? Ich bin gestern zum ersten Mal mit dem Roller meiner Tochter gefahren. Den Berg hoch und verfolgt von meinen Kindern, das war echt witzig.
  2. Mit wem verstehst du dich am besten? Da gibt es ein zwei Menschen für mich: Neben meinem Mann ist das meine liebste Freundin Vici, mit der ich mich auch ohne Worte verstehe. Mit diesen beiden Lieblingsmenschen kann ich auch wunderbar schweigen, ohne dass es sich unangenehm anfühlt. Wisst ihr was ich meine?
  3. Worauf verwendest du viel zu viel Zeit? Ich denke zu oft über was “was wäre wenn…” nach, ich male mir dann Situationen aus und verstricke mich in Gefühlen zu diesen Situationen, die es so ja gar nicht gibt. Schwierig und überflüssig. Denn meist kommt es doch ganz anders. Also versuche ich mehr im jetzt und hier zu sein und ganz bewusst das zu erleben, was JETZT passiert.
  4. Über welche Witze kannst du richtig laut lachen? Das kommt immer darauf an, wie gut der Witz erzählt wird. Generell mag ich Situationskomik, was ich absolut nicht mehr hören kann sind diese furchtbar lustigen Witze über Blondinen und Frauen. Haha. Nicht.
  5. Macht es dir etwas aus, wenn du im Beisein von anderen weinen musst?  Es gab mal eine Zeit, da habe ich mich lieber zurückgezogen, wenn ich geweint habe. Weinen wird oft als Zeichen von Schwäche gedeutet und ich wollte nicht schwach wirken, mich nicht schwach fühlen. Mittlerweile weiß ich, dass das Quatsch ist und das leider immer noch zu viele Menschen so denken. Wenn ich weinen muss, dann weine ich. Ganz egal, wer da um mich herum ist.
  6. Woraus besteht dein Frühstück? In der Schulzeit oft aus den Resten, die übrig bleiben, wenn ich die Brotdose für die Kinder vorbereite plus Saft und etwas Joghurt. Am Wochenende sind es oft frische Brötchen mit einem leckern Käse. Kaffee mag ich übrigens überhaupt nicht.
  7. Wem hast du zuletzt einen Kuss gegeben? Meinem Mann, bevor er gerade das Haus verlassen hat.
  8. In welchen Punkten gleichst du deiner Mutter? Diese Frage finde ich echt schwierig. Was ich auf jeden Fall  genau so mache wie sie: Meine Kinder kommen nicht ohne Frühstück aus dem Haus.
  9. Was machst du morgens als erstes? Den Wecker ausstellen und ihn versuchen nicht gegen die Wand zu werfen, weil er mich schon wieder viel zu früh geweckt hat.
  10. Kannst du gut vorlesen? Ich behaupte jetzt mal ja. Ich lese meinen Kindern schon vor, seit sie ein paar Wochen alt sind und bis jetzt haben sie sich noch nie beschwert. Oft passe ich meine Stimme den unterschiedlichen Figuren im Buch an, das finden sie sehr lustig.
  11. Bis zu welchem Alter hast du an den Weihnachtsmann geglaubt? Daran kann ich mich nicht wirklich mehr erinnern. Ich weiß auch nicht mehr warum ich aufgehört habe an den Weihnachtsmann zu glauben. Allerdings glauben meine beiden Töchter noch an den Weihnachtsmann und ich hoffe es hält noch eine Weile an!
  12. Was möchtest du dir unbedingt mal kaufen? Ein (Ferien)-haus am Meer.
  13. Welche Charaktereigenschaft hättest du gerne? Ich wäre gerne etwas selbstsicherer.
  14. Was ist deine Lieblingssendung im Fernsehen? Ich gucke gerade “Designated Survivor” auf Netflix und finde die Sendung wirklich Klasse. Wenn der echte Präsident der USA auch so wäre wie der in der Serie, wäre die Welt um einiges besser.
  15. Wann bist du zuletzt in einem Vergnügungspark gewesen? Das war im Juli 2017, da waren wir in Canada´s Wonderland in Toronto. Ein toller Freizeitpark für die ganze Familie.
  16. Wie alt möchtest du gerne werden? Ich würde sagen alt und dabei glücklich und zufrieden. Ein genaues Alter habe ich dafür nicht.
  17. An welchen Urlaub denkst du mit Wehmut zurück? An den vergangenen Urlaub in Kanada. Dieser Urlaub war so schön, wir haben tolle Seiten von Kanada kennengelernt und waren mit lieben Freunden zusammen, die wir jetzt wieder furchtbar vermissen. Es war einfach eine perfekte Zeit und hat sich unfassbar gut angefühlt.
  18. Wie fühlt sich Liebeskummer für dich an? Wie wenn dir der Boden unter den Füßen weggerissen wird, nur schlimmer. Glücklicherweise hatte ich schon eine ganze Weile keinen Liebeskummer mehr.
  19. Hättest du lieber einen anderen Namen? Ich finde meinen Namen eigentlich ganz gut und die Geschichte dazu auch. Ich heiße nämlich so, weil meine Mutter während der Schwangerschaft einen Roman gelesen hat, indem die Hauptrolle auch so hieß und die Heldin der Geschichte war. Und weil ihre Lieblingstante so hieß.  Dass da irgendwann mal jemand ein Lied mit meinem Namen schreiben würde, dass dann auf jeder Apres Ski Party läuft, konnte da ja noch niemand wissen. 😉
  20. Bei welcher Gelegenheit hast du an dir selbst gezweifelt? Ich zweifle oft ,wenn große Entscheidungen anstehen, gerade was meine Kinder anbelangt. Da bin ich oft unsicher und hin und hergerissen.

 

Hat euch dieser erste kleine Einblick gefallen? Mit den nächsten 20 Fragen geht es wahrscheinlich Ende dieser Woche weiter, ich hänge nämlich wieder etwas hinterher 😉

Falls ihr diesen Artikel interessant findet und noch mehr davon wollt, dann lasst mir doch gerne ein Kommentar dazu da, ich würde mich sehr freuen!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

Silvester mit Kindern DIY

Silvester mit Kindern feiern: DIY + viele tolle Tipps!

Bevor dieses ereignisreiche Jahr endet, möchte ich euch noch schnell ein paar ganz einfache DIY- Ideen und Tipps für ein Silvester mit Kindern auf den Weg geben!

Wir feiern auch in diesem Jahr wieder zusammen mit unseren Kindern und freuen uns schon auf unsere kleine, aber feine Silvesterparty. Und damit auch die Kinder ihren Spaß haben, bereite ich in diesem Jahr wieder ein paar Kleinigkeiten vor, um ihnen das Warten auf Mitternacht etwas zu verkürzen.

Das sind ganz einfache DIY- Ideen, die ihr auch super schnell umsetzen könnt und die auch nur ein paar Cent kosten.

Da meine Kinder mich an Silvester gefühlt alle 5 Minuten fragen, wann denn endlich Mitternacht ist und das große Feuerwerk kommt, habe ich ein paar Konfettitüten vorbereitet, die immer die jeweils noch übrig bleibenden Stunden zeigen. Wir werden damit gegen 18:00 Uhr beginnen und dann zu jeder vollen Stunde eine Konfettitüte platzen lassen. Um 18:00 Uhr starten wir also mit der Konfettitüte mit der Nummer sechs und zählen dann runter bis Mitternacht.

Für die Konfettitüten braucht ihr folgende Materialien:

Silvester mit Kindern DIY

Butterbrottüten, Konfetti, eine Schnur, eine Schere, die entsprechenden Zahlen und einen Klebestift oder einen Klebestempel.

Zunächst bringt ihr die passende Zahl recht weit unten auf der Tüte an und befüllt die Tüte mit dem Konfetti eurer Wahl. Ich habe ein paar Glitzersterne benutzt, sowie normales Konfetti aus der Tüte.

Silvester mit Kindern DIY

Silvester mit Kindern DIY

Silvester mit Kindern DIY

Danach bindet ihr die Tüte oben mit einer Schnur locker zusammen, pustet etwas Luft hinein und bindet sie dann fest zu. Schon ist eure Konfettitüte bereit und das Silvester mit Kindern kann starten.

Um die Kinder während des Abends noch etwas zu überraschen, bereite ich Silvesterwundertüten vor.

Dafür benutze ich auch wieder die Butterbrottüten, bestemple sie und befülle sie mit allerlei Kleinigkeiten, die die Kinder am Silvesterabend gut gebrauchen können.

Dazu gehört zum Beispiel ein großer und dicker Leuchtstab, Knallerbsen und Wunderkerzen. Außerdem noch ein kleines Schminkset und ein paar Glitzeraufkleber.

Damit sind die Kinder für den Silvesterabend erstmal ganz gut versorgt und dem Spaß steht nix mehr im Weg.

Um ein Silvester mit Kindern schön zu gestalten, habe ich außerdem noch ein paar tolle Tipps, die ich nach einigen Silvesterfeiern mit meinen Kindern so gesammelt habe:

  1. Überlegt euch gemeinsam, was ihr essen wollt. Bei uns gibt es ganz klassisch Raclette, wir überlegen uns gemeinsam, was jeder so essen mag und kaufen es dann zusammen ein.  Allerdings mögen meine Kinder auch Raclette. Für wen das nichts ist, der kann vielleicht ein kleines Buffet zusammenstellen, da findet dann bestimmt jeder sein richtiges Essen.
  2. Plant den Tag und Abend nicht zu straff. Das mit dem Planen und Kindern ist ja sowieso schon so eine Sache für sich, aber falls ihr den Abend planen wollt, dann lasst euch nicht stressen. Nicht jedes Spiel muss gespielt werden und nicht alle Punkte müssen abgearbeitet werden. Hauptsache ihr habt Spaß zusammen, das ist das Wichtigste!
  3. Überlegt euch, ob ihr Ohrenschützer für eure Kinder braucht. Meine Kinder sind mittlerweile in einem Alter, in dem sie den Lärm zu Silvester ganz gut aushalten können, allerdings habe ich trotzdem noch ein Paar Ohrenschützer hier, denn gerade um Mitternacht wird es dann doch sehr laut und ich will unbedingt vermeiden, dass sie Angst bekommen, weil es ihnen zu laut ist.
  4. Falls ihr kleinere Kinder habt, dann knallt ruhig schon am Nachmittag, wenn es dunkel wird. Da ist noch nicht so viel los, der Qualm und die Lautstärke halten sich in Grenzen und das kleine Feuerwerk sieht auch um diese Uhrzeit schon toll aus!
  5. Überlegt euch vorab ein paar Spielideen, um die Kinder gut zu unterhalten. Vielleicht habt ihr ja ein Lieblingsspiel, das ihr gemeinsam spielen könnt? Oder ihr malt bzw. pustet mit den Kindern gemeinsam ein Silvesterbild mit bunten Raketen am Himmel. Dafür verteilt ihr einfach etwas bunte Farbe mittig auf einem Blatt Papier und pustet sie mit einem Strohhalm über das Bild, dabei entstehen ganz tolle Effekte.

Silvester mit Kindern DIY

 

Was ihr an an diesem Abend aber auch macht, ein Silvester mit Kindern kann total entspannt und schön sein, wenn die Bedürfnisse aller berücksichtigt werden. Ich wünsche euch allen einen tollen, bunten, entspannten und spaßigen Silvesterabend!  Falls ihr noch ein paar schnelle und einfache DIY Knallbonbons sucht, dann hab ich *HIER* was für euch 😉

Kommt gut ins neue Jahr ihr Lieben!!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

4. Adventskiste Mamaskiste Verlosung

4. Adventskiste *Verlosung* am Adventswochenende 22.12.17-24.12.17

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In zwei Tagen ist schon Heiligabend, Zeit also für die nächste und damit letzte Adventskiste! Wie schnell die Zeit wieder vergangen ist, unglaublich oder?  Und ich muss noch alle Geschenke einpacken… Aber gut, das macht mir ja, im Gegensatz zum Hausputz, Spaß und ich werde mich nachher mal an die ersten Geschenke setzen und sie mit einem Glas Wein neben mir verpacken. Aber nun zum Inhalt der Adventskiste:

In dieser Adventskiste heute befindet sich ein richtiger Bücherschatz, den ich vom Carlsen Verlag für diese Verlosung zur Verfügung gestellt bekommen habe. Da sind Bücher dabei, die ältere Kinder selbst lesen können, Bücher zum Vorlesen und Bücher, die einen kreativ beschäftigen. Ein nettes und vielseitiges Paket, das ich gerne an euch verlosen möchte.

Denn sind wir doch alle mal ehrlich: Bücher kann man einfach nie genug haben, oder? Ich lese meinen Kindern unheimlich gerne Geschichten vor, allerdings freue ich mich da auch immer wieder über etwas Abwechslung. Neue Bücher riechen auch einfach so gut, oder? Vielleicht ist das auch nur ein Tick von mir, aber deswegen lese ich lieber aus einem “echten” Buch. Der Geruch, die Geräusche beim Umblättern, das alles gehört für mich irgendwie dazu.

Und wer sich von euch auch zu den Bücherfans zählt, der sollte unbedingt bei der Verlosung heute 4. Adventskiste mitmachen und sein Glück versuchen, denn es warten ein paar tolle Kinderbücher auf euch und eure Kinder, die unbedingt gelesen werden wollen.

Vorlesen Carlsen Adventskiste

Conni darf in keiner Buchsammlung fehlen und in ” Conni ist wütend ” lernt ihr Conni mal von einer anderen Seite kennen. Sie wird nämlich richtig wütend und welches Kind erkennt sie da nicht wieder?  Man darf nämlich auch mal wütend und ihr nun ganz gespannt sein 😉 .

Bim, die keine Zauselmaus ist mit  kurzen und einfachen Sätzen, sowie einem hohen Bilderanteil gut für Leseanfänger geeignet und begleitet die neugierige Maus Bim durch seine Abenteuer und eine tierische Rettungsaktion. Super spannend für alle, die das Lesen gerade lernen!

Verlosung Carlsen Adventskiste

Wer gerne kreativ werden möchte, der kann das mutige Kitzelbuch gut gebrauchen. Mit etwas Mut werden Gewitter mit bunten Regentropfen und einem leuchtenden Regenbogen vertrieben, Schattenspiele erklärt oder dem Fuselmonster neue Zähne gemalt.

Im Weihnachts-Bastel-und Rätselblock gibt es jede Menge weihnachtliche Rätselfragen, tolle Bastelextras und Zahlenrätsel.

Verlosung Carlsen Adventskiste

Für alle etwas älteren Leseratten gibt es in der Adventskiste “Die Schule der magischen Tier-Endlich Ferien”. Meine Tochter liest sich gerade ins Buch ein, ich kann euch also nicht viel dazu verraten, aber es hört sich super spannend an und ich bin gespannt, was sie mir in den nächsten Tagen davon berichtet.

Oder jemand von euch berichtet einfach, wie ihm/ ihr bzw. euren Kindern das Buch gefallen hat? Ich würde mich freuen und freue mich noch viel mehr, wenn ihr jetzt alle fleißig bei der Verlosung mitmacht! Alle Bedingungen könnt ihr nochmal *HIER* nachlesen, ansonsten bitte einfach HIER AUF DEM BLOG kommentieren und dann lose ich am Montag den oder die Gewinnerin aus!! Beantwortet mir doch bitte folgende Frage:

Auf was freut ihr euch an Heiligabend besonders?

4. Adventskiste Mamaskiste Verlosung

Bis dahin eine möglichst stressfreie Zeit und viel Spaß beim Mitmachen!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

3. Adventskiste *Verlosung*am Adventswochenende 15.12.17- 17.12.17

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Für die 3. Adventskiste darf ich heute etwas ganz besonderes an euch verlosen. Ich freue mich sehr darüber, denn Weleda begleitet mich und meine Familie nicht erst seitdem es den Blog gibt. Um ganz genau zu sein, dann habe ich die ersten Weleda Produkte kurz vor der Geburt meiner großen Tochter gekauft. Damals war es das Pflegeöl von Weleda mit dem ich meine Tochter nach jedem baden und auch zwischendurch  massiert habe.. Die Calendula Serie hat uns nicht nur durch die Babyzeit begleitet, sondern ist auch heute noch fester Bestandteil des Baderituals der Kinder. Lediglich das Duschgel haben wir vor kurzem gegen das neue 2in1 Shower und Shampoo für Kinder von Weleda ersetzt.

Das gibt es in drei unterschiedlichen Duftvarianten und hat für jeden Geschmack und Typ die richtige Duftnote.

Aber nicht nur für Babys und (Klein)-kinder bietet Weleda tolle Pflegeserien an, auch Erwachsene können sich mit den unterschiedlichen Pflegeserien verwöhnen und pflegen.

Falls ihr Weleda noch nicht kennt, dann habe ich heute eine tolle Gelegenheit für euch sie näher kennenzulernen. Ich verlose nämlich in Zusammenarbeit mit Weleda ein tolles Familienset mit Pflegeprodukten für Mama, Papa und eure Kinder. Gerne könnt ihr die hübschen Geschenksets aber auch für Oma, Opa, eure Freunde oder andere Verwandte aufbewahren und sie unter den Weihnachtsbaum legen!

Um das gesamte Set zu gewinnen, kommentiert bitte hier auf dem Blog und beantwortet mir folgende Frage:

Welches Produkt von Weleda ist eure Lieblingsprodukt?

Falls ihr Weleda aber noch nicht kennt und benutzt, dann sagt mir einfach auf welches Produkt aus dem Familienset ihr euch besonders freut!

Alle Bedingungen für die Verlosung der 3. Adventsbox findet ihr *HIER*.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Mitmachen und freue mich, am kommenden Montag den oder die Gewinnerin hier in den Kommentaren zu veröffentlichen!

Habt alle ein wunderschönes Wochenende!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

5 Dinge nur für mich in 2018

Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende, in nicht einmal mehr drei Wochen befinden wir uns schon im nächsten Jahr und ich kann gar nicht glauben, wie schnell dieses Jahr doch vergangen ist. Zeit also, um Vorsätze für das neue Jahr zu fassen, sich einzustimmen und sich frei zu machen, von Gewohnheiten und Dingen, die einem in diesem Jahr nicht gut getan haben.

Die liebe Janina von filea.de hat dazu aufgerufen, sich 5 Dinge zu überlegen, die man nur für sich im kommenden Jahr machen möchte. Gerne mache ich bei diesem ganz besonderen Adventskalender mit und freue mich, damit heute Türchen Nr. 15 öffnen zu dürfen und euch erzählen zu dürfen, was ich mir für das kommende Jahr vorgenommen habe!

Denn sein wir doch mal ganz ehrlich: Viele der Dinge, die man tut, tut man für seine Kinder, für seine Familie für Freunde und ganz am Ende erst kommen die Dinge, die man für sich tut. So geht es mir zumindest. Und versteht mich bitte nicht falsch: Ich mache das alles auch sehr gerne, aber dennoch habe ich mir vorgenommen ab und an auch etwas mehr an mich zu denken. Denn nur wenn es mir gut geht, kann ich auch gut zu anderen sein. Ein Fakt, den man gerade als Mama gerne mal vernachlässigt. Und damit möchte ich euch gleich den 1. Punkt der Dinge vorstellen, die ich 2018 nur für mich machen möchte

  1. Öfter mal NEIN sagen ( und JA zu mir )

Und das meine ich ganz positiv, allerdings positiv für mich, denn ich gehöre wirklich zu den Menschen, die schwer Nein sagen können. Gilt es noch schnell etwas zu erledigen, wofür andere keine Zeit haben, muss noch irgendwo ausgeholfen werden oder schnell ein Kuchen her für den nächsten Tag, dann bin oft ich diejenige, die sich darum kümmert. Ich kann einfach schlecht nein sagen und verschiebe dann oft die Dinge, die ich eigentlich für mich machen wollte, um anderen zu helfen. Ich helfe einfach zu gerne und freue mich dann, wenn sich andere darüber freuen. Wisst ihr was ich meine?

An sich ist das sicherlich keine schlechte Eigenschaft und ich helfe absolut gerne aus, aber manchmal wird es auch einfach zu viel. Zu viel für meinen Kopf und zu viel für die Zeit, die am Tag übrig bleibt.  Die ich dann irgendwo einsparen muss und das dann natürlich bei mir mache, dieses Phänomen kennen bestimmt viele von euch, oder?

2.  Mehr Zeit zu zweit verbringen

Auch wenn ich es liebe Mama zu sein und gerne viel Zeit mit der Familie verbringe, so gerne bin ich aber auch  zu zweit mit Andre und lasse die Mama einige Stunden in den Hintergrund rücken. Das muss und darf auch mal sein und tut einfach gut. Der Seele, der Liebe und meinem ich, denn auch ich bin nicht nur Mama, sondern auch eine Ehefrau, die gerne Zeit mit ihrem Ehemann verbringt. Also nehme ich mir fest vor, dafür im kommenden Jahr mehr Zeit frei zu schaufeln.

3.  Achtsamer mit mir umzugehen 

Achtsam bedeutet dabei für mich, öfter mal in mich hinein zu hören. Zu überlegen, ob mir das gut tut oder nicht, ob ich etwas ändern muss, oder ob ich mich damit gerade wohl fühle. Und daraus Schlüsse für mich, meinen Lebensstil und meine Familie zu ziehen.

4.  Wieder mehr Bücher zu lesen 

Ich will nicht gleich übertreiben, denn jeden Monat ein Buch zu lesen schaffe ich sowieso nicht, aber ich habe mir fest vorgenommen, dass es in diesem Jahr mindestens 4 Bücher sein sollen. Und damit meine ich nicht 20 Seiten zu lesen und den Rest dann nicht mehr zu schaffen, sondern wirklich das komplette Buch zu lesen. In Ruhe, mit einer Tasse Tee ( schwankt je nach Tageszeit, könnte auch ein Glas Wein oder ein Gin-Tonic werden 😉 ) in meiner Hand. Das habe ich schon so unglaublich lange nicht mehr geschafft! Dabei lese ich eigentlich so gerne. Aber die liebe Zeit, ihr wisst schon. Mal sehen, wie viele Bücher es am Ende des Jahres dann wirklich werden 😉

5.  Meine Ziele realistischer setzen und verfolgen

Auch wenn ich meine To-Do Listen sehr mag, gibt es kaum einen Tag, an dem ich behaupten kann, alles abgearbeitet zu haben, was ich mir für den Tag so  aufgeschrieben habe. Zu oft kommt einfach das normale Leben dazwischen und die Tatsache, dass ich für meine To-Do Listen mindesten zu zweit sein müsste, jeder 8 Arme bräuchte und 48 anstatt der 24 Stunden pro Tag. Kurzum: Ich schreibe einfach zu viel auf, das ist oft einfach nicht machbar. Also gehe ich am Abend ins Bett und bin unzufrieden,  weil ich wieder nicht alles geschafft habe. Ein Teufelskreis. Aber damit ist jetzt Schluss! Ich will immer noch einiges schaffen, aber ohne genervt und gestresst am Abend ins Bett zu gehen.  Dafür müssen meine Ziele realistischer werden, gerade was den Zeitfaktor anbelangt und ich sollte ab und an aus meinem Perfektionistenanzug ( was für ein Wort 😉 ) aussteigen. Ja, ich bin ein kleiner Perfektionist. Und nerve mich damit am meisten. Also raus aus dem Anzug und rein in die Schlabberhose, so lässt es sich nämlich auch gut und vor allen Dingen entspannter leben! ( Und ich habe einige Schlabberhosen 😉 )

So, jetzt wisst ihr alle Bescheid. Das sind die 5 Dinge, die ich im nächsten Jahr für mich tun möchte!

Erzählt mir doch mal, was so eure Träume und Vorstellungen von 2018 sind? Was wollt ihr nur für euch tun?

Viele liebe Bloggerkollegen haben auch aus dem Nähkästchen geplaudert, vielleicht mögt ihr da ja auch mal vorbeigucken? Gestern hat busymama erzählt, was sie sich für 2018 vorgenommen hat und morgen ist dann die liebe Anne von x-mal anders sein dran!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

Kleine Prints 2. Adventskiste

2. Adventskiste *Verlosung* am Adventswochenende 8.12.17-10.12.17

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Gemeinsam mit Kleine Prints darf ich euch heute den Gewinn der 2. Adventskiste vorstellen. Ich hoffe, ihr freut euch darüber!

Wie sicherlich viele von euch, habe auch ich eine ganze Menge Fotos, die ich jedes Jahr von den Kindern mache. Da sammeln sich mittlerweile schon über 11.000 Fotos auf meinem Handy, manchmal weiß ich gar nicht mehr wohin mit den ganzen Schnappschüssen. Einmal im Jahr, so kurz vor Weihnachten, nehme ich mir dann Zeit und stelle die schönsten Bilder der Kinder zusammen, um sie in einem Fotobuch gebündelt, den Kindern zu Weihnachten zu schenken.

Dabei gehe ich das ganze Jahr noch einmal in Bildern durch und erinnere mich an viele schöne Momente und Erlebnisse zurück, an Urlaube, Feste oder Ausflüge, die wir in diesem Jahr gemeinsam erlebt haben. Das ist wirklich schön und es wird einem so richtig bewusst, was man doch für tolle Dinge in diesem Jahr unternommen hat.

Und da die Kinder es sowieso lieben Fotos anzuschauen, bekommen sie seit dem letzten Jahr ein Fotobuch von “Kleine Prints” zu Weihnachten geschenkt. Das besondere an den Fotobüchern von Kleine Prints ist, dass sie super stabil sind, abgerundete Seiten haben und damit nicht so schnell reißen oder kaputt gehen, wie normale Fotoalben oder Fotobücher. Man kann den Fotos außerdem optional noch einen kleinen Text hinzufügen und sie damit beschreiben oder beschriften.

 

Kleine Prints bietet neben dem Fotobuch für Kinder auch ein Fotobuch für Babys an, sowie Fotomemos, Postkarten und jetzt ganz neu einen Familienkalender.

Den habe ich mir für das nächste Jahr auch gleich bestellt und individuell mit einigen Fotos von uns gestaltet!

Falls ihr also auch gerne eure Erlebnisse auf Fotos festhaltet, dann schaut unbedingt mal bei Kleine Prints vorbei, da gibt es allerlei Möglichkeiten eure Fotos in tollen Fotobüchern, Memos oder im neuen Familienkalender zu verarbeiten. So kurz vor Weihnachten lohnt sich das außerdem auch als individuelle Geschenkidee für zum Beispiel die Großeltern oder Freunde!

In der 2. Adventskiste könnt ihr an diesem Wochenende  außerdem einen Gutschein für ein von euch individuell gestaltetes Fotobuch gewinnen!

Wenn ihr nach dem Wochenende dann online gleich euer Fotobuch erstellt, kommt es auch bestimmt noch vor Weihnachten an!

Ich wünsche euch viel Freude mit diesem tollen Gewinn und hoffe ihr könnt euch an einem schönen und individuellen Fotobuch erfreuen!

Kleine Prints 2. Adventskiste

 

Um diesen Gutschein von Kleine Prints zu gewinnen, müsst ihr hier auf dem Blog einen Kommentar hinterlassen und mir folgende Frage beantworten:

Was war in diesem Jahr euer schönster Fotomoment? Alle weiteren Teilnahmebedingungen findet ihr *HIER*

Ich freue mich sehr auf eure Kommentare!

Alles Liebe und ein schönes 2. Adventswochenende

Eure Anita

 

 

Lingumi

Spielerisch Englisch lernen mit Club Lingumi

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Wie sicherlich viele von euch mitbekommen haben, waren wir in diesem Sommer in Kanada und haben dort Freunde besucht. Das war eine so intensive und schöne Zeit und die Kinder haben wahnsinnig viele Eindrücke aufgenommen und auch sprachlich viel mitgenommen. Man glaubt gar nicht, wie schnell das geht, dass Kinder anfangen englische Wörter nachzusprechen und wieviel schneller sie die Sprache beginnen zu verstehen. Ich hatte wirklich den Eindruck, dass nicht mehr viel gefehlt hätte, und sie hätten richtig angefangen sich auf Englisch zu unterhalten. 🙂

Als wir dann wieder zurück waren, wollten die Kinder gerne weiter Englisch lernen, auch um ihren Freunden Briefe nach Kanada schicken zu können, und so kam die Anfrage von Lingumi, ihre Club Lingumi App und die dazugehörigen Lingumi Play Würfeln zu testen, genau richtig. Wir haben dafür das Starterpaket von Lingumi zugeschickt bekommen mit folgendem Inhalt:

Das Lingumi Starterpaket beinhaltet 4 Schaumstoffwürfel, ein Fortschrittsposter und die dazugehörigen Sticker, sowie eine Halterung für das Handy oder Tablet.

Die Lingumi Club App ist schnell im Google Play Store oder Apple Store runtergelassen und nachdem man sich registriert hat, kann das Spielvergnügen auch schon beginnen.

Was genau ist Club Lingumi?

Club Lingumi ist eine App, die Kindern im Alter von 2-6 Jahren spielerisch die englische Sprache näher bringt, denn genau in dieser Zeitspanne sind Kinder besonders aufnahmefähig für das Erlernen einer weiteren Sprache.

Dabei ist die App in Lerneinheiten aufgeteilt, die pro Tag zeitlich limitiert sind, so dass die Kinder nicht zu viel Zeit vor dem Tablet oder Handy verbringen. Ein Punkt, der mir sehr wichtig ist! Pro Lerneinheit verbringen die Kinder zunächst ca. 10-15 Minuten damit, den kleinen Charakteren ( Boo, Hush, Yum und Peek) verschiedene Lebensmittel wie Milch, Brot oder Kekse zu reichen, ihnen dabei zu helfen sich anzuziehen oder Tiere und Farben vorgestellt zu bekommen.

Dabei lernen sie spielerisch täglich viele neue Begriffe und können gemeinsam mit den Eltern beim Spielen mit der App die neuen Kenntnisse vertiefen.

Meine beiden Mädels sind ganz begeistert von Lingumi und freuen sich immer sehr neue englische Begriffe zu lernen und mit den Würfeln die App zu spielen.

Mit den dazugehörigen Schaumstoffwürfeln kann nämlich nicht nur so wunderbar gespielt werden, sie können auch für das Spielen der App benutzt werden.

Neben der App gibt es außerdem noch zahlreiche Möglichkeiten das Erlernte im Alltag zu vertiefen.

Im Lingumi Shop gibt es zum Beispiel die Jumbo Word Cards, mit denen die gelernten Begriffe ganz nebenbei im Spiel wiederholt werden können. Dabei handelt es sich um stabile Karten, auf denen 75 Substantive der App abgebildet sind. Wir haben die Karten auch und die Kinder spielen unheimlich gerne damit, oft werden sie auch dafür benutzt, um die Kuscheltiere zu füttern oder sich kleine Geschichten damit auszudenken 🙂 .

Wir testen Lingumi jetzt schon eine ganze Weile und ich bin immer wieder fasziniert, wie schnell die Kinder die englischen Begriffe nachsprechen und im Spiel integrieren. Das passiert ganz beiläufig und die Kinder haben eine Menge Spaß ihre Lernfortschritte nach mit den Stickern auf dem Poster zu dokumentieren.

Lingumi Fortschrittposter

Seit wir Lingumi testen, sind wir auch in der Facebook-Gruppe von Ligumi unterwegs, in der man bei Fragen immer schnell eine Antwort bekommt, als erster über Produktneuheiten informiert wird und kleine Goodies wie zum Beispiel Malvorlagen bekommt. Außerdem finden auch immer wieder Verlosungen statt, auf die es sich zu warten lohnt! Schaut also unbedingt mal in der Gruppe vorbei, wenn ihr Lingumi auch mal testen wollt.

So kurz vor Weihnachten ist Lingumi auch eine tolle Geschenkidee, im Shop findet ihr bestimmt etwas passendes!

Erzählt doch mal, ob ihr Lingumi schon kennt oder es vielleicht auch mal mit euren Kindern ausprobieren möchtet?

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

 

 

Adventskiste Mamaskiste

1. Adventskiste *Verlosung* am Adventswochenende 1.12.17-3.12.17

Ihr Lieben, der erste Advent steht vor der Tür und ich habe gestern Nacht noch etwas Zeit damit verbracht die letzten Tütchen für die Adventskalender der Kinder zu befüllen. Die Nacht war dementsprechend kurz, ich musste so lachen, als ich gestern Nacht noch dem einen oder anderen auf Instagram dabei zugesehen habe, wie auch dort die Adventskalender fertig vorbereitet wurden. Dadurch habe ich mich nicht ganz so alleine gefühlt im Adventskalenderwahn 😉

Jetzt möchte ich euch aber zeigen, was sich in der 1. Adventskiste versteckt hat. Der erste Advent ist in nur zwei Tagen, höchste Zeit also sich auf die schönste Zeit im Jahr einzustimmen.

Adventskiste Mamaskiste

Damit ihr auch in die richtige Stimmung kommt, habe ich ein paar Kleinigkeiten zusammengestellt, die euch ein bißchen Weihnachtszauber nach Hause bringen sollen.

Ich hoffe, ihr freut euch über die 1. Adventskiste und macht fleißig bei der Verlosung mit. Alle weiteren Informationen zu der Verlosung findet ihr nochmal *HIER* zum nachlesen.

In der 1. Adventskiste befindet sich eine Packung leckerer Weihnachtstee, eine CD mit Pixis schönsten Weihnachtsliedern, das Buch “Weihnachten in Bullerbü” von Astrid Lindgren und ein kleiner Schokoweihnachtsmann mit lieben Grüßen von mir. 😉

Wenn ihr euch dazu noch ein kleines Teelicht anzündet, den warmen Tee schlürft, die CD hört und das Buch lest, bin ich mir sicher, dass euch auf jeden Fall die Vorfreude auf Weihnachten packt.

Zumindest geht es mir so, und so habe ich die 1.Adventskiste mit viel Liebe gepackt und hoffe sehr, dass sie euch genauso gut gefällt wie mir!

Die Geschichte von Astrid Lindgren ist so zauberhaft, als Kind hätte ich auch gerne in Bullerbü gelebt!

Bullerbü Adventskiste

Adventskiste Mamaskiste

Falls ihr also gerne bei der Verlosung mitmachen wollt, dann hinterlasst mir bitte hier auf dem Blog ein Kommentar, das folgende Frage beantwortet:

Welches ist eure Lieblingsbuch von Astrid Lindgren und warum habt ihr gerade dieses Buch so gern?

Ich bin ganz gespannt auf eure Antworten und hoffe, dass eine tolle Sammlung von Büchern von Astrid Lindgren zusammenkommt!

Habt alle ein tolles Wochenende und einen schönen 1.Advent!

Alles Liebe

Eure Anita

 

Ihr Lieben,

ich danke euch allen herzlich für das fleißige Mitmachen, die Gewinnerin steht fest! Liebe Iris, bitte ,melde dich doch unter info@mamaskiste.de bei mir!

 

 

 

 

 

 

 

 

Adventskiste mamaskiste

Adventskiste *VERLOSUNG* an jedem Adventswochenende!

Ihr Lieben, auch in diesem Jahr möchte ich in der Adventszeit an jedem Adventswochenende eine Adventskiste an euch verlosen. Dafür konnte ich in diesem Jahr tolle Partner gewinnen, u.a. Weleda und Kleine Prints, die mir ihre Produkte für die Verlosung zur Verfügung gestellt haben. Darüber freue ich mich sehr und viel mehr freue ich mich darüber, einigen von euch damit eine Freude machen zu können!

Ich freue mich nämlich immer total mit, wenn andere sich über Geschenke freuen und so freue ich mich auch mit Vieren von euch, wenn ihr eure Adventskiste gewinnt!

Ich habe den Adventskisten in diesem Jahr wieder vier verschiedenen Themenbereichen zugeordnet und hoffe, dass so für jeden von euch etwas dabei ist!

Die erste Verlosung startet schon am kommenden Wochenende, also von Freitag bis Sonntag, und ihr dürft gespannt sein, was euch erwartet ( verraten wird es nämlich erst am Freitag 😉 ).

Adventskiste mamaskiste

Die Verlosung der Adventskiste

Um an der Verlosung teilnehmen zu können, gibt es einige Regeln und Vorraussetzungen, die beachtet werden müssen:

  1. An jedem Freitag in der Adventszeit ( 1.12.17, 8.12.17, 15.12.17 und 22.12.17) geht ein Post hier auf dem Blog online, der den Inhalt der Adventskiste zeigt und das jeweilige Thema beschreibt und euch zum Mitmachen aufruft.
  2. Um an der Verlosung teilnehmen zu können, müsst ihr hier auf dem Blog ein Kommentar hinterlassen und eine in dem Post gestellte Frage beantworten.
  3. Extra Lose bekommt ihr auf Instagram und Facebook, wenn ihr mir dort auch folgt und dort außerdem unter dem jeweiligen Post kommentiert.
  4. Die Gewinner werden immer am darauffolgenden Montag gezogen und anschließend auf dem Blog bekannt gegeben. Damit ist die Verlosung der jeweiligen Adventskiste vorbei.
  5. Mitmachen kann jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und seinen Wohnsitz in Deutschland hat, die Adventskiste wird nämlich nur innerhalb Deutschlands verschickt.
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
  7. In der Zeit von Freitag bis Sonntag könnt ihr an der Verlosung teilnehmen, euer Kommentar muss also bis 23:59 Uhr eingegangen sein.

Adventskiste mamaskiste

Die Bekanntgabe des Gewinners der Adventskiste

Die Bekanntgabe des Gewinners der jeweiligen Adventskiste erfolgt hier auf dem Blog. Das heißt, dass ihr unbedingt nochmal nachgucken müsst, ob ihr gewonnen habt.

Falls ihr gewonnen haben solltet, bitte ich euch, mir eine Mail an info@mamaskiste.de mit euren Daten (Name/ Anschrift usw.) zu schicken, damit ich euch euren Gewinn zuschicken kann.

Meldet sich der jeweilige Gewinner innerhalb einer Frist von 10 Tagen nicht bei mir, verlose ich die Kiste erneut unter den restlichen Kommentaren.

Das Super-Extra-Los!

Dieses Los gibt es heute, nämlich unter den ersten 10 Kommentaren, die auf folgende Frage antworten:

WAS KÖNNTE IN DEN ADVENTSKISTEN STECKEN?

Dieses Super-Extra-Los gilt übrigens für ALLE 4 Verlosungen!

Adventskiste Verlosung mamaskiste

Ich freue mich sehr, wenn ihr zahlreich mitmacht und bin schon ganz gespannt auf eure Kommentare!

Habt alle eine wunderschöne Adventszeit!

Alles Liebe

Eure Anita