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Ein Mamablog aus Berlin – FAMILIE / LIFESTYLE / DIY / REZEPTE

DIY: Ostereier frisch gekratzt, statt frisch gekocht ;-)

Heute ist endlich Frühlingsanfang, auch wenn das momentane Wetter etwa anderes vermuten lässt. Wie versprochen bringe ich euch in dieser Woche bis Freitag jeden Tag eine kleine Idee rund um das Thema Frühling/ Ostern mit und hoffe, dass ihr Spaß daran habt, die eine oder andere Sache auszuprobieren. Beginnen möchte ich heute mit den Ostereiern, die nicht frisch gekocht, sondern bei uns frisch gekratzt wurden. Ja, ihr habt richtig gelesen 😉 . Wir haben Ostereier frisch gekratzt und jetzt zeige ich euch, was wir da genau gemacht haben.

Zunächst braucht ihr stabiles weißes Papier oder weiße Pappe ( gerne in DIN A4 Größe), Wachsmalstifte, schwarze Deckfarbe und etwas zum kratzen ( Holzstäbchen, Zahnstocher o.ä.), sowie eine Ausstechform, die wie ein Osterei aussieht.

Das weiße Papier wird nun mit allen Wachsmalstiften kräftig bemalt, gerne auch die Farben übereinander auftragen und mehrfach nachmalen, damit ihr eine schöne Wachsschicht auf dem Papier habt! Je bunter, desto besser! Meine Töchter hatten dabei totalen Spaß, auch die Kleinsten können da schon wunderbar mithelfen. Falls euch ein paar der Stifte brechen und ihr dann meint, dass man damit nicht mehr gut malen kann, dann schaut mal hier *KLICK* , was ihr damit jetzt tolles anstellen könnt! 😉Wenn das Papier dann so richtig schön bunt ist, dann nehmt ihr euch einen Pinsel und tragt die schwarze Farbe auf.Wenn alles komplett mit der schwarzen Farbe bedeckt ist, dann lasst ihr die Farbe ein paar Minuten trocknen und könnt dann mit der Ausstechform und dem Holzstäbchen Ostereier in das Schwarz kratzen. Die gemalten Ostereier können außerdem mit tollen Mustern oder Buchstaben verziert werden. Ganz wie euch und euren Kindern die gekratzten Ostereier gefallen! 🙂Wenn ihr dann genügend Ostereier gekratzt habt, dann schneidet ihr sie noch fix aus, pickst ein kleines Loch in den oberen Teil und fädelt einen dünnen Faden durch, damit ihr die Ostereier aufhängen könnt. Die gekratzten Ostereier gefallen den Kindern total gut und sie haben sie sogar ganz alleine aufgehängt! Im letzten Jahr haben wir auch schon einmal gekratzt, aber keine Ostereier 😉 , schaut mal *HIER*, vielleicht ist das ja auch was für euch! Wir haben uns in diesem Jahr einen kleinen Baum besorgt, an den wir jetzt alle unsere Osterschätze aufhängen wollen. Hängt ihr auch Ostereier auf? Damit begrüßen wir nun den ersten Tag im Frühling und hoffen, dass der Frühling sich ganz bald von seiner besten Seite zeigt,am liebsten mit ganz viel Sonnenschein!

Morgen folgen dann ein paar Grußkarten, die ihr sowohl als kleinen Frühlingsgruß als auch als Osterkarten benutzen und gestalten könnt, ich hoffe, ihr freut euch und kommt morgen wieder vorbei!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Basteln und ausprobieren!

Alles Liebe

Eure Anita

DIY: Mit Kindern ganz einfach und schnell Gemüse säen

Ich freue mich ja so, dass endlich der Frühling da ist und alles zu blühen beginnt! Höchste Zeit also sich um das Säen von Gemüse und Kräutern Gedanken zu machen, oder? Mittlerweile braucht man dafür ja auch keinen großen Garten mehr, sondern kann auch ganz im Stil des urbanen Gärtners seine Pflänzchen auf Balkonien groß ziehen. Ich muss allerdings gestehen, dass ich nicht zu den Menschen gehöre, die mit einem grünen Daumen gesegnet sind. Ich bewundere es immer sehr, wenn bei anderen die Ernte wieder reichlich ausgefallen ist.Ich bin schon froh, wenn das zarte Pflänzchen überhaupt mal den Kopf aus der Erde steckt. Meistens scheitern bei mir die Versuche daran, dass ich der Pflanze zu viel Wasser gebe. Ich meine es halt immer besonders gut… 😉 Nun ja, wie dem auch sei. In diesem Jahr bin ich auf jeden Fall wieder hoch motiviert und versuche wenigstens die eine oder andere Pflanze groß zu bekommen. Und da man ja bekanntlich aus Fehlern lernt, bringe ich euch heute eine tolle DIY-Idee mit, mit der auch Kinder ganz einfach Gemüse säen können. Oder so Menschen wie ich halt 😉 . Ihr braucht nur ein paar wenige Utensilien und 10 Minuten Zeit.Neben der Plastikflasche, der Wolle, der Erde (ich habe Anzucht- und Kräutererde benutzt), den Samen und der Wäscheklammer aus Holz braucht ihr noch ein Cuttermesser, einen Korkenzieher und einen Stift, sowie ein Schälchen mit Wasser.

Die Plastikflasche dient dabei als Gefäß, in dem ihr das Gemüse aussäen könnt. Dazu wird die Plastikflasche zunächst mittig in zwei Teile geschnitten. Außerdem müsst ihr ein Loch in den Deckel der Flasche bohren. Das Loch sollte so groß sein, dass ihr später 3 Wollfäden nebeneinander durchfädeln könnt. Wir haben dafür einen Korkenzieher verwendet, aber wenn ihr eine Bohrmaschine zur Hand habt, dann könnt ihr diese auch gerne benutzen ( damit geht es bestimmt sogar noch etwas schneller und leichter 😉 ) !Dann schneidet ihr von der Wolle drei gleich lange Fäden ab ( jeweils  ca. 1m ), knotet sie an den Enden zusammen und legt sie in die Schüssel mit Wasser.  Wenn die Fäden genug Wasser aufgenommen haben, dann könnt ihr sie etwas auswringen und durch das Loch im Deckel fädeln. Den Deckel schraubt ihr dann wieder auf die Flasche und legt den Faden in der Flasche etwas aus, so dass möglichst viel von der Flasche im unteren Bereich mit dem Faden bedeckt ist. In diesen Teil der Flasche der mit dem Faden ausgelegt ist, füllt ihr anschließend die Erde. Ich habe dafür extra Anzucht- und Kräutererde gekauft, sicher ist sicher 😉 . Die Flasche habe ich ca. 10 cm hoch mit der Erde befüllt und sie dann in den anderen Teil der Flasche gestellt. Nun könnt ihr auch schon die Samen in die Erde pflanzen, das macht ihr am besten so, wie es auf der Packung der Samen angegeben ist. Und jetzt verrate ich euch den Trick, damit eure Samen immer schön feucht in der Erde bleiben, aber nicht anfangen zu schwimmen, so wie das bei mir bis jetzt immer der Fall war. Ihr gießt einfach Wasser in den Teil der Flasche, in dem sich der Rest des Fadens befindet.  So kann der Faden immer Wasser ziehen und hält die Erde schön feucht. Ihr solltet das Wasser immer wieder nachfüllen und eure entstehende Pflanze an einen möglichst hellen und warmen Ort stellen.

Mit etwas Glück, gedeiht ganz bald ein kleines Pflänzchen in eurer Flasche, die dann irgendwann umgesetzt werden kann. Ich bin mal gespannt, ob wir dieses Mal Glück haben und ich doch noch behaupten kann, dass ich einen klitzekleinen grünen Daumen habe 😉 .

Die Holzklammer könnt ihr dann noch beschriften, damit ihr wisst, was ihr wo und wann gepflanzt bzw. ausgesät habt. Am Ende habt ihr dann eine ganz schnelle DIY -Idee umgesetzt, die sich auch toll für den Kindergarten und die Schule eignet.

Ich bin mal gespannt, ob euch die Idee gefällt und freue mich über eure Kommentare!

Alles Liebe

Eure Anita

 

DIY: Bunte Knete einfach selber herstellen

Unsere Kinder lieben es zu kneten. Sie können dabei richtig kleine Kunstwerke entwerfen und ihrer Fantasie sind beim Spielen keine Grenzen gesetzt. Da wird die Knete mal als Futter für die Pferde im Pferdestall benutzt, als Dekoration auf einem Blatt Papier oder als “Klebepunkt”, um das neuste gemalte Bild an die Wand zu hängen. Dadurch kann es dann auch schon mal vorkommen, dass die Knete nicht mehr den Weg in den Becher zurück findet und austrocknet. Ich kann euch also sagen, dass wir hier schon den einen oder anderen Becher Knete “verbraucht” haben und Nachschub immer gerne gesehen ist. Für den Nachschub sorgen wir ab jetzt selbst, da man Knete einfach selber herstellen kann. Dafür benötigt man nur wenige Zutaten, es geht super schnell und ist ganz einfach. Die Zutaten hat man meist Zuhause und so kann man die Knete schnell mal zwischendurch selber herstellen. Wenn man sie dann in einem luftdichten Gefäß im Kühlschrank aufbewahrt, ist sie sogar einige Wochen haltbar.

Und da die Knetmasse auf Salzbasis hergestellt wird, kann man die Knetfiguren auch wunderbar trocknen lassen und im Ofen backen und damit haltbar machen.

Ihr benötigt folgende Zutaten:

  • 450 g Mehl
  • 200 g Salz
  • 3 EL Öl
  • 450 ml gekochtes Wasser
  • 3 EL Zitronensäure
  • Lebensmittelfarbe

Außerdem braucht ihr zwei große Schüsseln und ein Handrührgerät, um die Knetmasse zu vermengen.

Gebt zunächst alle trockenen Zutaten in eine Schüssel und das abgekochte Wasser in eine weitere Schüssel.

Dann schüttet ihr die trockenen Zutaten in das Wasser, gebt die 3 EL Öl dazu und vermengt alles mit dem Handrührgerät.

Wenn ihr die Knetmasse einfärben wollt, dann unterteilt ihr sie in so viele Portionen und Schüsseln, wie ihr verschiedene Farben herstellen möchtet und gebt die Lebensmittelfarbe hinzu. Ich habe wieder die Wilton Gelfarben benutzt, da sie sich am einfachsten mit der Knetmasse verbinden und eine schöne und intensive Farbe zaubern.

Wir haben beim Färben wieder mit Handschuhen gearbeitet, damit die Hände frei von Farbe bleiben und sich die Farben nicht versehentlich mischen.

Ihr müsst die Farbe kräftig in die Knetmasse einarbeiten, damit sie den Teig gleichmäßig färbt. Am besten ihr habt ein paar helfende Hände, die euch dabei unterstützen 🙂 .

Nach ein paar Minuten habt ihr dann eure Knetkugeln, die ihr schnell und einfach selber herstellen konntet.

Wichtig ist, dass ihr die Knetkugeln möglichst schnell luftdicht verpackt und in den Kühlschrank gebt, falls ihr sie nicht gleich verwenden wollt. Wir haben dafür kleine Tütchen verwendet und sie fest verschlossen.

Ihr könnt natürlich auch gleich mit der Knete spielen, Figuren formen und ausstechen oder den Pferden Futternachschub bringen, ganz wie ihr wollt. 😉

Ich wünsche euch viel Spaß bei dieser schnellen und kostengünstigen DIY-Idee, die man auch wunderbar im Kindergarten oder der Schule umsetzen kann.

Alles Liebe

Eure Anita

DIY: Leuchtglas

Da es draußen noch immer ziemlich grau und schnell dunkel ist, möchte ich euch heute eine kleine DIY-Idee zeigen, die etwas Licht ins Kinderzimmer bringt. Zumindest indirekt und dabei noch ganz individuell gestaltet werden kann. Ich bin nämlich ein absoluter Fan von kleinen Lichtquellen. Ich liebe Lichterketten in allen möglichen Varianten und habe viele davon das ganze Jahr über im Haus zu hängen. Außerdem noch viele weitere Lichtquellen wie Stehlampen oder kleine Wandlampen in den Kinderzimmern. Und gerade für die Kinderzimmer finde ich verschiedene Lichtquellen besonders schön. Durch Licht bekommt man schnell eine gemütliche Atmosphäre und fühlt sich so gleich wohler. So geht es mir zumindest. Ich zünde auch gerne viele kleine Kerzen an, dazu noch eine Tasse Tee und die kleine Auszeit kann beginnen 🙂 Nun aber weiter zum Leuchtglas: Die Idee ist recht einfach umgesetzt und benötigt auch nicht viele Materialien. Ein altes Marmeladenglas, Klarlack, Leuchtpulver und einen Pinsel und schon kann es losgehen!

Das Leuchtpulver findet ihr zum Beispiel bei Amazon, dort heißt es auch Nachtleuchtpulver oder Glühpulver. Ich habe mich dort für die grüne Variante des Pulvers entschieden, da ich gehört habe, dass diese Farbe am intensivsten leuchtet. Als Klarlack habe ich mir normalen Nagellack im Drogeriemarkt besorgt, der ist dort ja schon für ca. einen Euro zu haben. Da Nagellack nicht unbedingt in geschlossenen Räumen eingeatmet werden sollte, habe ich die Fenster weit geöffnet während ich die Gläser mit dem Klarlack angepinselt habe. Im Sommer oder bei wärmeren Temperaturen kann man das auch wunderbar draußen machen. Besonders toll finde ich an einem Leuchtglas, dass man es genau so gestalten kann, wie man gerne möchte. Ob nun mit bestimmten Mustern, Namen oder anderen Verzierungen.Ich habe zunächst damit begonnen ein Herz mit dem Klarlack auf das Glas zu malen.Danach sollte man zügig das Pulver auftragen und nicht zu lang warten, damit der Klarlack nicht schon beginnt zu trocknen. Das Pulver habe ich sehr großzügig aufgetragen, wie man sieht 😉 , und es ca. 2 Minuten einwirken lassen, bevor ich damit begonnen habe, die Überschüsse vorsichtig abzuklopfen und mit einem Pinsel zu entfernen. Den Rest habe ich auf einem Pappteller gesammelt und dann einfach für das nächste Motiv verwendet! Seid weder beim Auftragen des Nagellacks noch beim Pulver sparsam, die Schicht sollte etwas dicker sein, dann leuchtet es zum Schluss einfach intensiver und schöner!Ich habe dann noch eine Sonne und einen Mond auf die Gläser gemalt. Ich muss auch gestehen: Wenn ich etwas absolut nicht kann, dann ist es zeichnen. Ich bin da irgendwie auf dem Stand der 3. Klasse stehengeblieben 😉 . Also seht es mir bitte nach, dass meine Motive nicht so außergewöhnlich geworden sind. Ich habe allerdings noch ein Glas mit den Namen der Kinder bemalt. Ich dachte, dass ich mir das schön ins Schlafzimmer stellen kann, habe es dann aber leider fallen gelassen… nun ja.

Auf dieses Glas hier kamen dann aber neben dem Herz noch eine Sonne und ein Stern.Wem die Schicht nicht dick genug erscheint, der kann gerne noch eine weitere Schicht darauf malen. Allerdings sollte die vorherige Schicht gut durchgetrocknet sein, damit das Pulver nicht bröckelt.

Und wenn ihr dann das Glas von der Sonne oder einer anderen Lichtquelle aufladen lasst, dann leuchtet das Glas für euch oder eure Kinder am Abend ganz wunderbar. Das Glas lässt sich übrigens immer wieder von Licht aufladen und gibt das Licht dann bei Dunkelheit wieder ab, so habt ihr eine ganze Weile Spaß an dieser kleinen DIY-Idee. Und wem das noch nicht reicht, der kann gerne mal HIER nachlesen, wie wir schon mal einfache T-Shirts zum leuchten gebracht haben!

Ich hoffe, ich finde einige eifrige Nachbastler unter euch und freue mich, wie immer, über euer Feedback und eure Kommentare!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

Unser selbst hergestelltes Vogelfutter

Nun sind auch bei uns die ersten Schneeflöckchen gefallen, der Winter ist endlich da! Hach, was freuen sich die Kinder über den Schnee! Und ich mich irgendwie auch 😉 Zeit also, um unsere Fütterung der Vögel etwas auszubauen. Wir haben zwar schon seit einer ganzen Weile ein Vogelhäuschen zu hängen, wer den Beitrag dazu nochmal nachlesen mag KLICK allerdings ist das mit handelsüblichem Vogelfutter gefüllt. Nun wollten wir ein paar eigene Futtermöglichkeiten schaffen und haben deswegen unser Vogelfutter selbst hergestellt. Dafür benötigt man nur ein paar wenige Zutaten und Utensilien, einen Moment Zeit und im besten Fall kleine Helferlein, die Spaß daran haben selbst hergestelltes Vogelfutter zu mischen 😉 Ich habe mich vorab etwas belesen und habe dabei rausgefunden, dass die Meisenknödel in Plastiknetzen, die man oft noch zu kaufen bekommt, ziemlich gefährlich für die Vögel sein können. Sie können sich mit ihren Füßen in dem Netz verheddern und verletzen. Wir haben deswegen für die Vögel in unserem Garten lieber ein paar vogelfreundliche Küchlein hergestellt, die ich euch jetzt gerne zeigen möchte 😉

Als Grundzutat für unser selbst hergestelltes Vogelfutter habe ich Kokosfett benutzt. Das gibt es im Supermarkt im Kühlregal zu kaufen und sieht im Stück aus wie ein Block weiße Schokolade. Man kann alternativ auch Rindertalg benutzen, der müsste allerdings beim Fleischer vorbestellt werden. 

Ich habe für unser Vogelfutter Kokosfett, Sonnenblumenkerne,Haferflocken und Hirse benutzt. Gerne können auch weitere Samen sowie Haselnuss-oder Erdnussbruch benutzt werden.

Ich habe zunächst das Kokosfett in einem Topf geschmolzen und dann unsere kleinen Muffinförmchen zur Hälfte damit gefüllt.

Danach haben die Kinder auch schon damit begonnen die Förmchen mit den unterschiedlichen Zutaten zu befüllen. Nachdem wir unsere Förmchen befüllt hatten, musste der Inhalt wieder fest werden, sodass wir die Förmchen über Nacht haben stehen lassen.Am nächsten Morgen war das Fett wieder ausgehärtet und so haben wir das Vogelfutter aus den Förmchen geholt und Schnüre um die Mini-Vogelküchlein gebunden.Eigentlich war zunächst die Idee unseren Weihnachtsbaum damit im Garten zu behängen, aber ich denke das muss noch ein paar Tage warten, da unser Bäumchen noch immer voll geschmückt im Wohnzimmer steht, ich konnte mich noch nicht trennen 😉  Bis dahin müssen die Bäume im Garten herhalten. Ein Baum wurde auch schon reichlich behangen und so haben die Vögel in unserer Umgebung erstmal keine Futtersorgen mehr.Nachschub kann auch schnell produziert werden und so findet unser Weihnachtsbaum bald auch noch eine sinnvolle Verwendung, bevor er in der Feuertonne landet. Habt ihr eure Bäume alle schon rausgeschmissen? Oder verbrannt? Unser Baum sieht noch immer wie neu aus, er hat bis jetzt kaum genadelt und so verlängern wir hier einfach noch ein bißchen die Weihnachtszeit. So!

Ich freu mich auf eure lieben Kommentare!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

 

Unser Gläschen voll Glück

Hallo ihr Lieben und herzlich Willkommen im neuen Jahr! Ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen und konntet einen schönen Silvesterabend verbringen. Wir haben auch in diesem Jahr ganz ruhig mit der Familie gefeiert, lecker gegessen und mit den Kindern ein paar Wunderkerzen angezündet.

Und bevor nun auch der 4. Tag in diesem Jahr verstreicht, möchte ich euch eine kleine DIY Idee zeigen, die euch durch das ganze Jahr begleiten soll. Ich habe solch ein Glas schon vor fast 3 Jahren einmal gekauft und bin von der Idee, die dahinter steckt ganz verzaubert. Denn wem geht das nicht so? Man kann sich einfach nicht alles behalten, es gibt aber so viele schöne, spannende,einmalige,lustige oder tolle Momente,die man einfach festhalten und sammeln möchte, an die man sich gerne mit einem Schmunzeln auf den Lippen zurückerinnern möchte. Und genau für solche Momente ist das Gläschen voll Glück gedacht. Keine neue Idee und auch keine, die ich erfunden habe. Aber eine, die ich unbedingt mit euch teilen wollte. Und gerade mit Kindern gibt es diese vielen Momente, die unbedingt erhalten bleiben müssen, oder?  Ich möchte am Ende dieses Jahres auf das Jahr zurückblicken und mich mit Hilfe meines Gläschen voll Glück an all die schönen Momente zurück erinnern können. Ich will nicht nur auf das blicken, was in diesem Jahr nicht so toll gelaufen ist, obwohl ich mir sicher bin, dass es auch da den einen oder anderen Moment geben wird. Ich will mich vor allem an die Momente erinnern, die mich/uns glücklich gemacht haben. Als Eltern, als Paar, als Familie. Momente, über die wir gemeinsam lachen können. Darauf freue ich mich jetzt schon und ich hoffe, dass ich möglichst viele dieser Momente festhalten kann.

Alles was ihr für diese DIY Idee benötigt, ist ein wiederverschließbares Glas, ein paar Zettel und einen Stift. Wer mag, kann sich natürlich auch noch kreativ an dem Glas austoben. In meinem Fall habe ich es ganz schlicht gehalten und lediglich die Zettel sind bunt geworden. Außerdem habe ich einen Stift mit einer Schnur am Glas befestigt, damit er immer griffbereit ist.

Ich freue mich schon, das Glas mit Inhalt und ganz vielen tollen Momenten von uns zu füllen, es wird bestimmt ein buntes Jahr 😉

Hattet ihr auch schon mal solch ein Glas? Wäre das Glas auch etwas für euch? Wie haltet ihr besondere Momente fest?

Habt es fein!

Alles Liebe

Anita

Adventskerzen nach Kinderzeichnung

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Nur noch eine gute Woche und wir haben schon den 1.Advent. Wahnsinn,oder? Noch gut vier Wochen und der Weihnachtsmann, das Christkind oder Knecht Ruprecht stehen vor der Tür!! Ich freue mich schon sehr auf die Adventszeit und so stecken wir auch schon in den ersten Vorbereitungen. Ich habe zwar den Dachboden voll mit Dekokram, aber irgendwie schaffe ich es doch jedes Jahr neue Kleinigkeiten zu kaufen, die ich unbedingt brauche. Wisst ihr was ich meine? 😉  Nächste Woche beginnen wir dann mit dem Dekorieren , ich will die Adventskalender der Kinder fertig machen und ich wette es gibt noch so 597 andere Dinge, die ich auf meiner weihnachtlichen To-Do Liste zu erledigen habe. 😉 Der Adventskranz muss auch noch fertig gemacht werden, schließlich soll ja pünktlich zum 1. Advent auch die erste Kerze leuchten! Zwar bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, was es in diesem Jahr für ein Kranz wird, aber bei den Kerzen bin ich mir dafür schon sicher: es werden Adventskerzen nach Kinderzeichnung. Wir haben zwar erst zwei der Kerzen fertig, aber ich möchte euch diese kleine DIY Bastelidee heute trotzdem schon vorstellen und hoffe ihr findet Gefallen an den Adventskerzen nach Kinderzeichnung.

Die Umsetzung ist eigentlich recht simple. Ihr benötigt dafür folgende Dinge:adventskerzen-nach-kinderzeichnungKerzen, möglichst in weiß oder creme, Taschentücher, Wachsmalstifte, Wachspapier, einen Fön, eine Schere, Papier und etwas Klebeband.

Zunächst fixiert ihr ein Taschentuch auf Papier mit etwas Klebeband. Dadurch ist das Taschentuch einfacher zu bemalen und rutscht nicht mehr weg.adventskerzen-nach-kinderzeichnung-fixiert Dann darf das Taschentuch nach Lust und Laune bemalt werden, allerdings ist hierbei etwas Vorsicht geboten, damit das Taschentuch nicht reißt!adventskerzen-nach-kinderzeichnung-bild-m adventskerzen-nach-kinderzeichnung-tannenbaum-nWenn die Zeichnungen fertig sind, wird das Taschentuch vorsichtig vom Papier gelöst und die nicht bemalten Lagen des Taschentuches werden auch vorsichtig gelöst, so dass nur noch die eine dünne Schicht mit der Zeichnung übrig bleibt. Falls ihr mehrere Motive gemalt habt und sie nicht in der gemalten Reihenfolge auf die Kerze bringen wollt, dann könnt ihr die Motive einfach einzeln ausschneiden.

Dann schnappt ihr euch euren Fön und pustet die Stelle auf der Kerze warm, auf die das Motiv aufgebracht werden soll. So hält das Motiv besser auf der Kerze. Ihr legt dann das Motiv auf die Kerze, wickelt Wachspapier um die Kerze und fönt zunächst ca. 30 Sekunden mit dem auf das Bild gerichteten Fön.adventskerzen-nach-kinderzeichnung-wachspapier-rumadventskerzen-nach-kinderzeichnung-foenen Dann streicht ihr das Motiv nochmal auf der Kerze glatt und fönt wieder ein paar Sekunden. Allerdings solltet ihr immer wieder zwischendrin überprüfen, ob das Motiv bereits fest ist und das Fönen überflüssig ist, sonst wird der Kerzenwachs zu weich und könnte sich unschön verformen.

Das Wachspapier wird dann wieder abgenommen und das Motiv sollte fest sein.

Wenn ihr dann alle Motive mit diesem Vorgang auf die Kerze aufgebracht habt, seid ihr auch schon fertig. So könnt ihr ganz individuelle Adventskerzen nach Kinderzeichnung basteln und könnt euch freuen wenn die erste Kerze am nächsten Sonntag ganz besonders hübsch leuchtet!adventskerzen-nach-kinderzeichnung-fertig

Ich hoffe, ich konnte euch eine kleine Inspiration mit auf den Weg geben und freue mich über eure Kommentare!

Alles Liebe

Eure Anita

Ein Vogelhäuschen für den Winter

In einigen Teilen Deutschlands kamen schon die ersten Schneeflocken vom Himmel und auch hier bei uns ist es in den letzten Tagen so richtig kalt geworden. Zwar noch ohne Schnee, aber wenn es nach den Kinder geht, kann der gar nicht schnell genug kommen. 🙂 Sie wollen unbedingt Schneemänner bauen und Schlitten fahren und warten sehnsüchtig auf die ersten Flöckchen, die vom Himmel rieseln.  Bevor aber nun der erste Schnee vom Himmel fällt und damit endgültig den Winter einläutet, haben wir uns noch schnell daran gemacht, ein neues Vogelhäuschen zu bauen. Schon im letzten Jahr haben wir ein Vogelhäuschen aufgestellt, allerdings war unsere selbstgebaute Konstruktion nicht sehr wetterfest und auch etwas wacklig, so dass es den letzten Winter nicht unbeschadet überstanden hat. Deswegen haben wir uns in diesem Jahr für einen Vogelhäuschen Bausatz von Kosmos entschieden. Einerseits weil es recht einfach zusammengesteckt werden kann und andererseits weil man es mit den beigelegten Wachsmalstiften gleich ganz bunt bemalen kann und es außerdem vom NABU, also dem Naturschutzbund empfohlen wurde. Beigelegt ist noch eine bebilderte Anleitung, die Tipps und Wissenswertes über Vögel enthält.vogelhaeuschen-fuer-den-winter-anfang Zunächst wurde alles ausgepackt und die Anleitung fachmännisch studiert 😉 vogelhaeuschen-fuer-den-winter-teile Für den Zusammenbau wird kein weiteres Zubehör oder ähnliches benötigt, die einzelnen Teile werden einfach zusammengesteckt. Obwohl es sich um einen Experimentierkasten handelt, der erst ab einem Alter von 6 Jahren empfohlen ist, hat es auch meine kleine Tochter (4 Jahre alt) geschafft, die Teile zusammenzustecken.vogelhaeuschen-fuer-den-winter-seitenteileLediglich bei den Seitenteilen hat der Papa dann ein bißchen nachgeholfen, die ließen sich dann doch nicht so einfach in das Holz stecken.vogelhaeuschen-fuer-den-winter-zusammenstecken-papaDie schönste Aufgabe war dann das Anmalen des Vogelhäuschens. Durch die Wachsmalstifte wurde das Vogelhäuschen nicht nur schön bunt, sondern gleichzeitig auch gegen Nässe geschützt. Wer ganz sicher gehen will, kann das Häuschen von außen noch etwas einölen.ein-vogelhaeuschen-fuer-den-winter-dach-anmalenvogelhaeuschen-fuer-den-winter-unterseite-bemalenWenn dann alle Teile hübsch bemalt sind, muss das Vogelhäuschen noch mit Futter gefüllt werden. Das Futter sollte für Wildvögel geeignet sein und am besten im Fachhandel gekauft werden.vogelhaeuschen-befuellenWir haben das Häuschen dann am nächsten Tag draußen aufgehängt und die Kinder warten seitdem ganz gespannt auf die ersten Vögel. Im letzten Jahr war unser Häuschen sehr beliebt, hoffentlich finden die Vögel auch in diesem Jahr den Weg zu unserem Vogelhäuschen.vogelhaeuschen-im-winter-draussenWir haben es mit einer Schnur an einem hoffentlich geeignetem Platz aufgehangen und warten nun auf die ersten Besucher.vogelhaeuschen-im-winter-haengen

Habt ihr auch ein Vogelhäuschen? Hängt es bei euch oder habt ihr es irgendwo hingestellt? ( bin mir da noch etwas unsicher…)

Ich wünsch euch noch einen tollen Sonntag!

Alles Liebe

Anita

Eine Laterne basteln zu Sankt Martin

Nur noch eine gute Woche, dann ist wieder Sankt Martin! Die Kinder freuen sich schon sehr auf den Laternenumzug und so haben wir uns wieder ans Laterne basteln gemacht. Dafür gibt es eine Fülle verschiedenster Bastelsets oder auch Bastelanleitungen und ich finde es toll, wenn beim Laternenumzug viele bunte und individuelle Laternen mit den Kindern um die Wette leuchten.

In diesem Jahr haben wir die Laternen komplett ohne Bastelset gebastelt. Wie haben lediglich ein paar Utensilien wie einen Laternenstab, Laternendrahtbügel, Käseschachteln,LED Teelichter und Sprühkleber besorgt. Außerdem haben wir Nachtleuchtpapier, Glitzer ( ja ich weiß, aber ohne Glitzer geht bei uns gerade gar nix) 😉 , bunte Stifte und unseren Laminator benutzt, um unsere Laternen schön gestalten zu können. Den Laminator haben wir auch schon zum Basteln unserer Lesezeichen benutzt, wer mag, kann sich den Beitrag gerne hier nochmal durchlesen.laterne-basteln-zubehoerZunächst haben wir damit begonnen, die Käseschachteln zu bemalen. Diese Schachteln bekommt man schon für ein paar Cent im Bastelgeschäft oder auch im Internet.Der obere Teil der späteren Laterne wurde außerdem mit Glitzer verziert.laterne-basteln-oben-rauf

laterne-basteln-beitragDann wurde der Hauptteil der Laterne gebastelt. Dabei haben wir ein Blatt Papier bemalt, mit  Sprühkleber eingesprüht und mit Glitzer verziert und anschließend laminiert.laterne-basteln-spruehkleberlaterne-basteln-glitzer-flaeschchenlaterne-basteln-laminieren-mira Durch das Laminieren bekommt das Blatt einen festeren Rahmen und lässt sich so leicht zu einer Laterne formen, die dann in den unteren Teil der Käseschachtel gesteckt wird. Dafür habe ich Sprühkleber in die Schachtel gesprüht und die Laterne einen Moment leicht angedrückt. Die Enden des Blattes werden dann mit einem Tacker zusammen getackert, so dass sie immer noch gut in die Käseschachtel passen. Falls bei euch die Käseschachtel größer als das Blatt  ist, könnt ihr auch einfach ein Zwischenstück basteln, das ihr dann an den Enden des Laternenblattes mit dem Tacker befestigt.

Der Deckel kommt mit befestigtem Laternenbügel oben drauf und schon seid ihr fertig mit dem Laterne basteln. laterne-basteln-zusammensteckenDamit könnt ihr recht schnell ganz individuelle Laternen basteln, eine Bastelarbeit, die auch an kurzen Nachmittagen Zeit findet und meinen Töchter viel Spaß gemacht hat.

Ich habe  zwei LED Teelichter zur Beleuchtung der Laternen benutzt und schon hat die Sonne bei uns gestrahlt 😉laterne-basteln-innenlaterne-basteln Wer mag kann dann den Laternentab noch etwas zum leuchten bringen, indem er ihn mit Nachtleuchtpapier beklebt. Das ist selbstklebend und kann einfach um den Stab gewickelt werden. Allerdings habe ich den Stab vorher noch mit etwas Sprühkleber eingesprüht, damit das Papier auch richtig fest hält.laterne-basteln-nachtleuchtpapier-stab

Ich hoffe, ich konnte euch eine kleine Idee für das Laterne basteln mit auf den Weg geben. Am Wochenende wird ja bestimmt in vielen Familien fleißig gebastelt! Ich freue mich sehr über eure Kommentare und wünsche euch ein tolles Wochenende!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

DIY: Glitzernde Zauberstäbe

Ganz egal ob ihr kleine Feen, Zauberer, Prinzessinnen oder Hexen zu Hause habt, ein Zauberstab wird für viele Rollenspiele und Situationen gebraucht. Unsere Kinder verkleiden sich gerne und viel, reiten bzw. fliegen auf dem Holzstab durchs Haus, bauen sich Höhlen und schlüpfen immer wieder in verschiedensten Rollen. Das macht ihnen eine Menge Spaß,lässt ihrer Kreativität freien Lauf und beschäftigt sie oft ganze Nachmittage. Unser Verkleidungskoffer ist gut gefüllt, sowohl mit Kostümen als auch mit verschiedensten Utensilien, allerdings fehlten uns schon lange glitzernde Zauberstäbe. Also haben wir uns mit ein paar Materialien bewaffnet und uns ins Bastelabenteuer gestürzt. 😉 Glitzernde Zauberstäbe kann man wirklich wunderbar basteln, viele der nötigen Materialen hat man oft zu Hause. Außerdem ist das eine wirklich schnelle Bastelidee, die man auch zwischendurch nachbasteln kann. Ohne viel Zeit und ohne viel Aufwand sozusagen!

Ihr benötigt folgende Materialien, um glitzernde Zauberstäbe herzustellen:glitzernde-zauberstaebe-material

Strohhalme, (gerne die Dickeren), Glitzer in verschiedenen Farben und Ausführungen, Backpapier, Wasser, kleine Perlen und eine Heißklebepistole.

Wer außerdem einen kleinen Trichter hat oder eine Spritze, kann die Strohhalme leichter befüllen, allerdings ist das kein Muss.

Eine Heißklebepistole ist jedoch recht wichtig, falls ihr noch keine habt, kann ich euch absolut empfehlen, euch eine anzuschaffen. Sie sind mittlerweile wirklich nicht mehr teuer und vereinfachen viele Bastelarbeiten ungemein. 😉

Zunächst beginnt ihr also damit, das eine Ende des Strohhalms zu verschließen. Dafür benötigt ihr etwas Kleber aus der Heißklebepistole auf einem Stückchen Backpapier.glitzernde-zauberstaebe-kleberDas Backpapier ist deswegen so wichtig, damit sich der Kleber wieder vom Backpapier lösen lässt. Ihr drückt nun das eine Ende vom Strohhalm in den Kleber und wartet einen kurzen Moment, bis der Kleber wieder etwas fester ist.glitzernde-zauberstaebe-strohhalm-in-kleberDamit ist der Strohhalm verschlossen und dicht. Den Kleber löst ihr nun vom Backpapier.  Den überschüssigen Kleber, der am Strohhalm übersteht, könnt ihr vorsichtig abmachen. Am besten ihr macht das mit euren Fingernägeln oder auch einer Schere. Macht das aber unbedingt vorsichtig, damit ihr nicht zu viel von dem Kleber abmacht und der Strohhalm undicht wird. Das ist mir nämlich beim ersten Versuch passiert. 🙂 Danach füllt ihr Wasser in den Strohhalm, bis er ca. zu 3/4 gefüllt ist. Die Spritze ist hierbei eine recht gute Hilfe und erspart euch etwas Sauerei. 😉

Und nun kommt der Glitzer! Ich habe aus einem weiteren Stückchen Backpapier einen kleinen Trichter gebaut, durch den ich dann den Glitzer und die kleinen Perlen geschüttet habe. Dafür könnt ihr nach Belieben die Perlen und das Glitzer mischen.glitzernde-zauberstaebe-perlenglitzernde-zauberstaebe-befuellenWenn ihr dann genügend Glitzer im Strohhalm habt, müsst ihr das obere Ende verschließen. Dafür wiederholt ihr einfach nur den ersten Schritt. Allerdings legt ihr dabei das Backpapier mit dem Heißkleber zunächst für einen Moment oben auf den Strohhalm, bevor ihr den Strohhalm dreht und ihn sozusagen in den Kleber stellt. Ich hoffe, ihr wisst was ich meine ?! 😉

Der überschüssige Kleber am Strohhalm wird wieder abgemacht und fertig ist der glitzernde Zauberstab! Nun dürft ihr mal kräftig schütteln, zaubern, hexen und euch über jede Menge Glitzer freuen! Wir haben gleich ein paar glitzernde Zauberstäbe gebastelt, den Kindern hat das ziemlich viel Spaß gemacht und außerdem brauchte ja auch jeder einen Zauberstab aus dem dünnen und einen Zauberstab aus dem dicken Strohhalm! Und ich brauchte natürlich auch welche. Damit hexe ich jetzt die Wäsche weg, zaubere ein sauberes und aufgeräumtes Haus und nur noch gute Laune für die ganze Familie, praktisch oder? 🙂

Ihr merkt also, ihr braucht auch unbedingt so einen Zauberstab! Zu Halloween lassen sich damit bestimmt auch ganz einfach die Süßigkeiten in die Taschen zaubern!Deswegen will ich euch nicht vom Basteln abhalten, freue mich aber sehr über eure Kommentare!

Alles Liebe

Eure Anita