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Disenyland 5 besten Tipps

Eine Reise ins Disneyland Paris- unsere 5 besten Tipps

Wie sicherlich einige von euch mitbekommen haben, waren wir in der vergangenen Woche im Disneyland in Paris. Es war wirklich sooooo schön und bezaubernd dort, dass ich euch gerne davon erzählen und euch außerdem noch ein paar wertvolle Tipps  mit auf den Weg geben möchte, falls ihr das Disneyland Paris auch mal besuchen wollt. Wenn ihr nämlich meine 5 besten Tipps beachtet, könnt ihr einiges an Zeit und Nerven sparen und euren Aufenthalt im Disneyland noch mehr genießen.

Wir sind am Montag mit dem Flugzeug angereist und konnten so noch einige Stunden im Disneyland verbringen, bevor der Park geschlossen hat. Dabei haben wir auch die Parade gesehen und die Lasershow am Schloss. Die Parade wurde extra für den 25. Geburtstag vom Disneyland mit neuen Wagen ausgestattet und ist wirklich super schön anzusehen. Auch die Lasershow am Schloss ist ein absolutes Highlight und wirklich so schön gemacht, dass ich eine Gänsehaut bekam, als ich sie zum ersten Mal gesehen habe. So so schön!!

Der Park war die darauffolgenden Tage verhältnismäßig leer und so konnten wir wirklich viele Fahrgeschäfte fahren ohne lange anzustehen.

Den einen Morgen sind wir mit Buzz Lightyear 14x hintereinander gefahren, ohne auch nur eine Minute anzustehen!! Das war wirklich unglaublich!

5 besten Tipps Disneyland Paris

Das Disneyland versprüht für mich einen ganz besonderen Zauber. Wenn man durch die Main Street schlendert, mit Blick auf das Schloss, ein wenig der Musik lauscht und dem Treiben der Massen zuschaut, dann hat man das Gefühl, dass die Welt hier noch in Ordnung ist. Man fühlt sich gleich wohl und hat gute Laune, ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken könnte. An der Magie von Disney scheint wirklich was dran zu sein!

Und damit ihr diese Magie auch vollends genießen könnt, möchte ich euch nun meine 5 besten Tipps für das Disneyland Paris vorstellen.

  1. Ladet euch unbedingt die Disneyland App herunter!

Mit dieser App habt ihr nämlich einen tollen Überblick über den Park und die Wartezeiten an den jeweiligen Attraktionen! Das ist wirklich super praktisch und kann euch eine Menge Zeit und auch Laufwege ersparen! Am besten ihr ladet euch die kostenlose App vor eurem Besuch im Disneyland runter und schaut euch schon mal ein bißchen um. Sie gibt euch auch einen guten Überblick über die Shows, die Voraussetzungen für die einzelnen Attraktionen ( Körpergröße zum Beispiel) und die Öffnungszeiten, Shoppingmöglichkeiten, Toiletten und Restaurants im Park. Falls ihr die App nicht runterladen wollt oder könnt, dann nehmt euch einfach einen Parkplan mit, die findet ihr direkt am Eingang des Parks.

2.  Kontrolliert vorab die Ferienzeiten und Feiertage der Franzosen!

Falls ihr noch kleine Kinder habt, die noch nicht schulpflichtig sind, dann kann ich euch nur dazu raten außerhalb der Ferienzeit zu fahren. Das gilt aber nicht nur für unsere Ferienzeiten, sondern guckt auch unbedingt wann die Franzosen Schulferien haben!! In Frankreich hat nämlich das ganze Land gleichzeitig Ferien und so kann es ziemlich voll in den Parks werden!

3.  Fahrt nicht unbedingt in der Sommerzeit, wenn ihr es anders planen könnt!

Wir waren sowohl im Sommer, als auch im Herbst schon im Disneyland und ich kann euch sagen, dass es im Sommer wirklich sehr voll im Park ist. Man muss also sehr lange anstehen und das oft in praller Hitze. Gefühlt wollen einfach die meisten Leute in der Sommerzeit ins Disneyland fahren, weil sie auf gutes Wetter hoffen und so glauben, dass der Aufenthalt schöner wird. Ich kann euch aber aus meiner persönlichen Erfahrung sagen, dass für uns der Aufenthalt im Herbst viel schöner und entspannter war. Wir konnten mit wesentlich mehr Fahrgeschäften fahren und der Park war nicht überfüllt. Natürlich war das Wetter nicht so warm wie im Sommer, aber mit der richtigen Kleidung kommt man auch im Herbst super durch den Tag in den Parks. Ich habe es gehasst, wenn wir im Sommer in der prallen Hitze an einer Attraktion ewig anstehen mussten. Das dauert im Herbst oft nicht so lang und ist ohne die pralle Sonne auch einfach angenehmer. Falls ihr es also einrichten könnt, dann probiert das Disneyland unbedingt im Herbst aus! Fahrt nach Möglichkeit innerhalb der Woche und nehmt euch wetterfeste Kleidung mit.

4.  Reserviert die Restaurantbesuche vorab!

Wir haben in der Zeit im Disneyland sowohl zum Mittag- als auch zum Abendessen in den Restaurants im Disneyland oder im Disney Village gegessen. Gerade für das Abendessen rate ich euch unbedingt einen Tisch vorab zu reservieren. Am besten noch von zu Hause aus, damit ihr die für euch passende Uhrzeiten wählen könnt. Es gab unfassbar lange Schlangen mit wartenden Familien, die keine Reservierung hatten. Und das ist gerade mit kleinen Kindern super anstrengend. Deswegen kann ich euch nur dazu raten es vorab zu tun. Kulinarisch hat sich im Disneyland übrigens einiges getan und ich war wirklich überrascht von dem leckeren Essen! Das hatte ich so nicht in Erinnerung und habe mich deshalb umso mehr darüber gefreut! Falls ihr in der Mittagszeit etwas mehr essen wollt und nicht nur eine Kleinigkeit, dann geht am besten ins Village. Dort ist es wesentlich leerer als im Disneyland und es ist in ungefähr 5 Gehminuten schnell zu erreichen.

5.  Beobachtet die Parade in der Nähe des Einganges und geht dort rechtzeitig hin

Am ersten Abend haben wir den Fehler gemacht und uns in der Nähe des Schlosses aufgestellt, um die Parade zu beobachten. Leider war es dann so voll, dass wir fast gar nichts sehen konnten. Das war sehr schade. In der Nähe des Haupteinganges, also auf der Main Street, kann man aber genauso gut die Parade beobachten und dort wird es nicht so voll wie am Schloss. Dort konnten wir in der ersten Reihe die vorbeifahrenden Wagen beobachten und waren viel näher dran als zuvor. Außerdem strömen die Massen nach der Parade oft zum Hauptausgang und falls ihr den Park dann auch verlassen wollt, steht ihr auf der Main Street wesentlich günstiger und seid schneller draußen.

Falls ihr noch irgendwelche Fragen zu unserem Besuch im Disneyland Paris habt, oder vielleicht selbst schon da gewesen seid und einen Geheimtipp habt, dann gerne her damit!  Ich freue mich über eure Kommentare!

Ich hoffe, ich konnte euch einige gute Tipps mit meinen 5 besten Tipps geben und freue mich, wenn ihr mir von eurem Besuch im Disneyland erzählt!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

Fliegen mit Kindern

Fliegen mit Kindern: Unsere 5 wichtigsten Tipps und Tricks

Vor bald vier Wochen haben wir den langen Flug über den Atlantik gewagt, um Freunde in Kanada zu besuchen. Ich habe mich wahnsinnig auf diese Reise gefreut, und dennoch hatte ich so meine Bedenken, ob es möglich sein würde, die Kinder  bei einem 9 Stunden langen Flug bei Laune und möglichst auf ihren Sitzplätzen zu halten. Ich finde, dass das Fliegen mit Kindern ein spannendes Abenteuer ist, auf das man sich aber gut vorbereiten sollte.

Je nachdem wie lang der Flug ist und ob es Zwischenstopps mit längeren Wartezeiten gibt, sollte man seine Vorbereitungen für das Fliegen mit Kindern anpassen.

Wir hatten glücklicherweise einen Direktflug und konnten in Berlin ins Flugzeug einsteigen und mussten erst in Toronto wieder aussteigen. Das hat den Flug doch um einiges angenehmer gemacht.

Ich möchte euch nun unsere 5 wichtigsten Tipps und Tricks für das Fliegen mit Kindern verraten, die ich aus unserer Erfahrung weitergeben kann.

 

1. Vorbereitungen treffen und entspannt bleiben

Wenn ihr eine Flugreise mit Kindern plant, dann informiert euch am besten rechtzeitig bei der Fluggesellschaft über die Optionen, die ihr als reisende Familie habt. Wenn ihr zum Beispiel ein Baby oder Kleinkind dabei habt, dann habt ihr für das Kind auch Freigepäck, auch wenn das Kind keinen eigenen Sitzplatz hat. Denkt unbedingt an kleine Snacks und Kaubonbons für größere Kinder, um den Druck etwas besser regulieren zu können und an Nasentropfen. Auch die helfen etwas beim Druckausgleich und befeuchten außerdem die Schleimhäute, die Luft im Flugzeug ist doch meistens recht trocken.

2. Kindermenü bestellen

Falls ihr einen Langstreckenflug plant, dann ruft unbedingt bei der Hotline der jeweiligen Fluggesellschaft an und erkundigt euch, ob es spezielle Kindermenüs gibt. Die sind eigentlich immer kostenlos buchbar ( bis ca. 2 Tage vor Abflug bestellbar), und werden meistens schon an den Platz gebracht, bevor die eigentliche Essenausgabe beginnt! Das ist ein unschlagbarer Vorteil, den ihr unbedingt ausnutzen müsst!

3.  Rechtzeitig einchecken und Kindern vor dem Abflug viel Bewegung anbieten

Wenn alle Koffer eingecheckt und alle wichtigen Dinge vor dem Abflug geregelt sind, dann sollten die Kinder sich unbedingt noch einmal ausgiebig bewegen. Gerade vor einem Langstreckenflug! Plant dafür unbedingt etwas extra Zeit ein. Leider bietet nicht jeder Flughafen einen Kinderspielbereich an, aber mit etwas Fantasie und einer etwas ruhigeren Ecke, kann man auch so gut eine Runde Fangen spielen oder etwas toben. So kommt man gleich etwas entspannter ins Flugzeug hält den langen Flug besser aus.

4. Wechselsachen mitnehmen

Das Fliegen mit Kindern kann zu einer Herausforderung werden, wenn das T-shirt auf einmal nass ist und dem Kind kalt wird, aber man keine Wechselsachen dabei hat. Auch so nehmen gerade Kinder die Temperaturen während eines Fluges anders war als sonst und deswegen geht man mit extra Wechselsachen auf Nummer sicher. Ich habe für mich auch immer ein paar extra Socken dabei,einfach weil ich oft kalte Füße beim Fliegen bekomme.

5. Spielzeug nicht vergessen

Ich war wirklich froh über das viele Spielzeug, dass ich im Handgepäck hatte, denn in unserem Flugzeug, gab es keine Bildschirme und somit auch kein wirkliches Bordprogramm für die Kinder.

Und sind wir mal alle ehrlich: Die Option zu haben, dass die Kinder einen Film oder eine Serie während der fast neun Stunden Flug gucken können, verkürzt die gefühlte Flugzeit für alle enorm!

Da meine Kinder aber beide weder ein Handy, noch ein Tablet besitzen, konnten sie während des Fluges nur auf meinem Handy einen Film gucken, das Bordprogramm funktionierte nämlich nur über externe Geräte.

Also haben sie außerdem gelesen, gespielt und gemalt und sich so die lange Flugzeit etwas erträglicher gemacht.

Fliegen mit Kindern

Ein paar weitere Ideen, Tipps und Tricks findet ihr außerdem auch in einem älteren Beitrag von mir *KLICK*.

Fahrt ihr noch in den Urlaub, oder habt ihr den Urlaub schon hinter euch? Erzählt doch mal!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

 

 

 

Meine 5 Tipps für die Erkältungszeit

Der Herbst ist da und bringt uns neben den bunten Blättern, dem schönen Licht und den kühleren Temperaturen auch den Regen und die Erkältungszeit mit. Ich bin schon so einigen Schnupfnasen begegnet und auch in Kindergarten und Schule machen sich die lieben Viren wieder breit. Auch wenn man den Viren nicht immer entkommen kann, so gibt es doch einige Tipps und Tricks, um sich in der Erkältungszeit zumindest etwas schützen zu können. Meine persönlichen Tipps rund um das Thema Erkältung habe ich hier nun zusammengefasst und möchte sie gerne mit euch teilen.

1. Ein ganz einfach und schnell umsetzbarer Tipp ist: Hände waschen! 

Am besten mit warmen Wasser und einer guten Portion Seife, denn damit kann man schon mal eine Menge der ungeliebten Viren loswerden. Und gerade währen der Erkältungszeit sollte man sich immer wieder zwischendurch die Hände waschen.

2. Da die Heizungen nun wieder in Betrieb genommen werden müssen und die Heizungsluft unsere Schleimhäute ziemlich trocken und anfällig für Viren und Bakterien macht, lüfte ich viel. Man kann sagen, dass ich ein kleiner Frischluftfanatiker bin und das auch bei kühlen Temperaturen.  Ich liebe es zum Beispiel, wenn es regnet oder gerade geregnet hat, die Fenster zu öffnen, dann riecht die Luft besonders sauber und frisch, wisst ihr was ich meine? 🙂  Es reicht schon, die Fenster für ein paar Minuten zu öffnen, möglichst so, dass die frische Luft einmal durch die ganze Wohnung ziehen kann.

3. Es gibt einen schönen Spruch der ungefähr so lautet: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung! In diesem Sinne sage ich: Geht so viel wie möglich an die frische Luft! Ein Spaziergang tut uns immer gut! Und sei es nur für 10 Minuten zwischen zwei Regenpausen. Die Natur im Herbst zu entdecken, macht unglaublich viel Spaß, man kann so viele kleine Schätze sammeln und dabei so einiges lernen. Welches Blatt und welche Frucht gehört zu welchem Baum? Warum verfärben sich die Blätter und fallen von den Bäumen? So kann man spielerisch einiges ganz nebenbei erkunden. Und welches Kind liebt es nicht mal mit Anlauf in eine Regenpfütze zu springen? Mit der richtigen Regenkleidung macht das den Kindern riesigen Spaß, gerade wenn man im Alltag viele Pfützen umgehen muss und dann sagt: Los, springt rein!!  😉meine-5-tipps-fuer-die-erkaeltungszeit-aepfel

meine-5-tipps-fuer-die-erkaeltungszeit-rennen

4. Falls es euch dann doch irgendwann erwischt: Macht euch einen leckeren Tee und kuschelt und schlaft so viel wie möglich. Meine Kinder lieben es, sich mit ihrem gesamten Bettzeug inklusive Kuscheltieren (!!) im Wohnzimmer auf die Couch zu legen und einfach nur zu kuscheln und ein paar Bücher anzuschauen. Dann ist hier schon Tradition, sobald der erste Schnupfen im Anmarsch ist. Und auch ich liebe das!

5. Bei Husten kann ich euch Zwiebelsaft empfehlen! Dafür braucht man nicht viele Zutaten und bei uns hilft er immer super, hier mein Rezept:

Ihr benötigt eine Zwiebel, etwas Honig, Wasser und eine Schüssel, die ihr abdecken könnt.

Die Zwiebel schneidet ihr in kleine Würfel, gebt sie in die Schüssel und bedeckt die Zwiebeln mit etwas Wasser. Dann gebt ihr noch 1-2 Esslöffel Honig dazu,verrührt alles gut, deckt die Schüssel ab und lasst alles für 2 Stunden im Kühlschrank ziehen. Fertig!

Mit dem Esslöffel entnehmt ihr dann immer wieder ein etwas von dem Zwiebelsaft, ihr könnt den Saft ca. 3 Tage im Kühlschrank lagern.

Bei uns hat der Saft immer geholfen und man kann ihn schnell selber machen und weiß was drin ist!

Nun hoffe ich, dass ihr alle gut durch die Erkältungszeit kommt und ich euch mit dem einen oder anderen Tipp ein paar Anregungen liefern konnte! Jetzt möchte ich unbedingt von euch wissen:

Was sind eure Tipps für die Erkältungszeit? Was habt ihr für Rituale oder Tricks, um gut durch eine Erkältung zu kommen bzw. so lange wie möglich gesund zu bleiben? Ich bin gespannt auf eure Kommentare, vielleicht können wir ja zusammen die Liste vervollständigen?

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

 

 

 

 

Über unsere Schwimmhilfen

Meine Kinder sind absolute Wasserratten. Sie lieben es einfach zu schwimmen und im Wasser zu sein, Wasser ist ihr Element. Beide haben damals das Babyschwimmen schon total genossen und waren ganz ruhig und entspannt im Wasser. Mittlerweile sind sie nicht mehr ganz so ruhig und entspannt sondern eher aufgeregt und aufgedreht, wenn wir schwimmen gehen, aber das ist der Vorfreude geschuldet. 😉 So war das Schwimmen auch DAS Highlight im Urlaub und die Kinder kaum aus dem Wasser zu bekommen.  Vorab habe ich mich deswegen mit dem Thema Schwimmhilfen nochmal etwas genauer beschäftigt, schließlich wollte ich gut vorbereitet in den Urlaub starten.

Im Babyalter liebten wir den Swimtrainer

Als meine Kinder noch im Babyalter waren, haben wir den Swimtrainer benutzt. Das ist ein roter Reifen, der in der Mitte eine Befestigungsmöglichkeit hat, damit das Baby nicht aus dem Reifen rutschen kann. Das Baby wird also in den Reifen gelegt und kann damit durchs Wasser gezogen werden, oder bei älteren Babies sich durch strampeln auch selbst fortbewegen. Ich fand es Klasse mal die Hände frei zu haben und meine Töchter haben ihre Zeit im Swimtrainer auch immer sehr genossen.

Als sie allerdings zu mobil wurden und sich doch mehr bewegen wollten ( war bei uns so um den 1.Geburtstag herum), mussten die ersten Schwimmflügel her. Damals haben wir uns für Chereks Kraulquappen entschieden und sind ihnen bis heute treu geblieben. Die gibt es sowohl für Anfänger und Fortgeschrittene, als auch für Jugendliche oder Erwachsene. Diese Schwimmhilfen sorgen in jeder Wasserlage für den richtigen Auftrieb, somit können sich auch schon kleine Kinder gut damit im Wasser bewegen. Über unsere Schwimmhilfen ChereksLeider haben wir einen Schwimmflügel verloren und benutzen deswegen wieder die Anfänger -Kraulquappen, allerdings habe ich gerade auf der Internetseite von Chereks Kraulquappen gelesen, dass man die auch einzeln nachbestellen kann. Das kommt ja wie gerufen! 🙂

Delphin Schwimmscheiben begleiten die Kinder bis zum Seepferdchen

Im Schwimmkurs kamen dann auch Schwimmscheiben zum Einsatz, die wir wirklich toll finden und empfehlen können. Vorteil bei den Schwimmscheiben ist ganz klar, dass sie nicht aufgeblasen werden müssen, also sofort benutzt werden können und auch bei Beschädigung ihre Auftriebskraft nicht verlieren. Leider habe ich von den Schwimmscheiben direkt kein Foto, aber ihr könnt euch über diesen Link die Schwimmscheiben ja gerne mal angucken. Am Anfang beginnt man mit drei Schwimmscheiben und kann dann. je nach Fortschritt des jeweiligen Kindes, die Schwimmscheiben reduzieren. Sie sind durch ein Stecksystem miteinander verbunden und können dann nach Bedarf jederzeit wieder zusammengesteckt  oder voneinander getrennt werden. Wir haben die Schwimmscheiben dann auch bestellt und nutzen sie  immer noch sehr gerne.

Die Schwimmhilfen von Hudora

Zu unserem Sortiment an Schwimmhilfen zählt mittlerweile auch die Schwimmhilfe von Hudora. Dabei handelt es sich um eine Unterstützung an den Armen und am Bauch, die am Rücken mit einem Gurt befestigt wird. Wir haben sie auch im Urlaub viel benutzt und meine Tochter ist damit sehr gerne durchs Wasser geschwommen. Allerdings sollte man sich immer mal wieder davon überzeugen, dass der Gurt noch fest sitzt, gerade wenn viel ins Wasser gesprungen wird.Über unsere Schwimmhilfen Hudora

Für kleine Schwimmer, die schon fast das Seepferdchenabzeichen machen können und nur noch eine kleine Unterstützung brauchen, kann ich einen Schwimmgürtel empfehlen. Diese Schwimmhilfe wird wie ein Gürtel befestigt und unterstützt das Kind mit kleinen Styroporkissen am Bauch beim Schwimmen.Dabei können ,je nach Bedarf , immer wieder Styroporkissen entfernt werden. Allerdings sollte das Kind die Schwimmbewegungen dann schon gut beherrschen, dieser Gürtel ist wirklich nur noch eine ganz leichte Unterstützung.

Generell sind alle diese Schwimmhilfen nur eine Unterstützung beim Schwimmen lernen, geben aber keinen Schutz vor dem Ertrinken und ersetzen keine Aufsichtsperson. Daher bin entweder ich oder der Papa der beiden immer ganz dicht dabei gewesen, wenn die Kinder zum Schwimmen im Wasser waren.

Unsere große Tochter hat im Urlaub ihr Seepferdchen geschafft und darf nun ohne Schwimmhilfen schwimmen. Allerdings lasse ich sie trotzdem nicht aus den Augen und würde sie auch nie alleine schwimmen gehen lassen.  Da würde mich eure Meinung interessieren:

Wie handhabt ihr das? Dürfen eure Kinder mit Seepferchen alleine schwimmen gehen? Welche Erfahrungen habt ihr mit Schwimmhilfen gemacht? 

Genießt das Wochenende, ich hoffe ihr habt alle die Sonne zu Besuch!

Alles Liebe

Eure Anita

Mit Kindern verreisen

Vor unserem diesjährigen Urlaub habe ich mir einige Gedanken zur Bespaßung bzw. Beschäftigung der Kinder während der An-und Abreise gemacht. Denn gerade weil wir mit dem Flugzeug in den Urlaub geflogen sind, glaube ich, dass man vorab ziemlich gut überlegen sollte, was alles mit ins Handgepäck kommt. Natürlich ist das auch abhängig vom jeweiligen Kind und seinen Vorlieben, allerdings glaube ich auch, dass es gewisse Dinge gibt, die man bei allen Kindern dabei haben bzw. beachten sollte. Reisen mit Kindern sollte schließlich allen Beteiligten Spaß machen und so stressfrei wie möglich ablaufen. Ich habe also eine Art Checkliste für das Reisen mit Kindern erstellt und hoffe, dass ich dem einen und anderen von euch damit ein paar Tipps geben kann. Einige der Punkte auf meiner Liste sind speziell auf Reisen mit dem Flugzeug abgestimmt, falls ihr aber mit dem Auto oder Zug unterwegs seid, oder sonstige Ergänzungen habt, freue ich mich immer über euer Kommentar.Mit Kindern auf Reise Utensilien Auf diesem Bild seht ihr eine kleine Übersicht der Dinge, die bei uns im Handgepäck nicht fehlen dürfen. Dazu gehören auf jeden Fall

– Snacks / Getränke: Es gibt für mich kaum eine vermeidbarere Situation, als mit hungrigen Kindern zu fliegen. Da man mit dem Flugzeug nicht mal eben an der nächsten Tankstelle anhalten und ein Brötchen kaufen kann, rate ich euch dringend etwas zu Essen für eure Kindern dabei zu haben. Ich hatte ein paar Knabberstangen dabei, Reiswaffeln, Äpfel und ein paar Freche Freunde, bei uns auch Obstquetschis genannt. Zwar bekommt man auch einen kleinen Snack im Flugzeug, aber nicht immer mögen die Kinder dieses Essen auch. Auch hatten wir etwas zu trinken dabei, oft wird man nur einmal mit einem kleinen Becher Trinken versorgt, was dann nicht immer über die ganze Flugdauer ausreicht. Getränke, sowie Babynahrung dürfen bei Kindern bis drei Jahren sowieso mit ins Flugzeug genommen werden,sie müssen oft bei der Sicherheitskontrolle nur kurz gezeigt werden.

-Ohrstöpsel: Auch ich gehöre zu den Menschen, die sowohl beim Starten, als auch beim Landen vom Flugzeug einen unangenehmen Druck auf den Ohren spüren. Allerdings weiß ich woher der Druck kommt und kann mir somit recht gut helfen, wenn der Druck auf den Ohren zu groß wird. Für Kinder ist das viel schwieriger und oft noch ein Stück unangenehmer, als für uns Erwachsene. Deswegen sind wir schon seit einiger Zeit im Besitz von SANOHRA-fly Ohrstöpseln,die bei jedem Flug zum Einsatz kommen und bis jetzt auch gute Dienste geleistet haben. Glücklicherweise lassen sich die Kinder die Ohrstöpsel im Ohr auch Gefallen, das ist bestimmt nicht selbstverständlich. Bei wem das nicht der Fall ist, dem empfehle ich ein Kaugummi oder einen Bonbon parat zu haben oder zumindest etwas zu trinken anzubieten. Als die Kinder noch im Babyalter waren, habe ich sie sowohl zum Start, als auch zur Landung gestillt. Das war damals für uns eine gute Möglichkeit, den Druck auf den Ohren zu verhindern.Mit Kindern auf Reise Ohrstöpsel

-Spielsachen/-Malsachen-/Kuscheltiere: Ich habe in diesem Jahr für jedes Kind ein kleines Täschchen zusammengestellt, das mit unterschiedlichen Utensilien gefüllt war. Ich hatte zum Beispiel zwei Pixi-Bücher drin, eine kleine Box mit Buntstiften, Aufkleber, einen kleinen Block, ein Ausmalbuch und eine selbstklebende Malrolle. Dieses Täschchen haben sie auch erst im Flugzeug bekommen, damit war der Inhalt nicht bekannt und noch etwas spannender. Ein weiteres Buch zum Vorlesen hatte ich noch separat in meinem Handgepäck.Außerdem darf das liebste Kuscheltiere nicht fehlen, sonst wird so ein Flug ganz schnell ganz ungemütlich.Mit Kindern auf Reise malen

-Windeln / Notfall-Toilette: Auch wenn unsere Kinder nicht mehr direkt im Windelalter sind, habe ich bei längeren Reisen immer noch eine Windel oder eine Notfall-Toilette mit dabei. Gerade im Flugzeug gehe ich auch nicht gerne auf die Toilette und kann nur zu gut verstehen, wenn meine Kinder das auch nicht unbedingt möchten. Die Notfall-Toilette ist ein Beutel, der für Mädchen noch mit einem Trichter versehen wird. In dem Beutel befindet sich eine Art Granulat, das den Urin bindet. Dadurch kann man den Beutel anschließend, versehen mit dem Aufkleber zum verschließen, im normalen Müll entsorgen. Das ist gerade für unterwegs ziemlich praktisch.

Feuchttücher: Feuchttücher habe ich eigentlich immer dabei. Ich glaube jeder, der Kinder hat, weiß, dass Feuchttücher gerade bei kleinen Kindern ein absolutes Must-Have sind, immer und überall und vor allem unterwegs. Also hatte ich auch eine große Packung davon mit im Flugzeug, man weiß ja nie 😉 Und auf Reisen mit Kindern können Feuchttücher Gold wert sein!

-Nasentropfen: Gegen eine trockene Nase, die wir eigentlich immer nach einem längeren Flug haben, habe ich auch immer Nasentropfen bzw. Nasenspray auf Meersalz-Basis dabei. Außerdem können Nasentropfen auch beim Druckausgleich helfen.

-Mittel zur Händedesinfektion: Gerade auf Reisen mit Kindern finde ich es enorm wichtig auf Hygiene zu achten. Leider machen das nicht alle so und deswegen ist es umso wichtiger,wenn man selbst daran denkt. Deswegen habe ich immer ein kleines Fläschchen zur Händedesinfektion dabei. Sicher ist sicher, man will sich ja schließlich nichts einfangen, was einem dann den Urlaub verdirbt.

-Wechselwäsche / Socken: Auch wenn es im Urlaubsland sehr warm ist und man die Kinder in Voraussicht schon entsprechend anzieht, kann es in einem Flugzeug mitunter recht kühl werden. Deswegen habe ich immer extra Socken dabei und oft auch eine Kuscheldecke für die Kinder. Falls mal etwas verschüttet wird, habe ich auch immer ein Wechselshirt und eine Leggings für jedes Kind dabei.

-Sonnencreme / Sonnenhut: Eine kleine Tube Sonnencreme habe ich auch immer im Rucksack, wenn wir mit den Kindern unterwegs sind und gerade auf Reisen mit Kindern, die in ein sonniges Gebiet gehen, finde ich etwas Sonnencreme to go recht wichtig. Falls man doch  eine gewisse Zeit im Freien ist und nicht unbedingt im Koffer kramen möchte, gibt es oft diese Mini-Tuben Sonnencreme, die man wunderbar im Handgepäck verstauen kann. Auch ein Sonnenhut ist bei Reisen mit Kindern ein Must-Have, so ein Sonnenstich, den man sich leider schneller einfängt als man denkt, kann damit gut verhindert werden.

So ihr Lieben, jetzt habe ich so ziemlich alles aufgelistet, was wir auf Reisen mit Kindern dabei haben. Nun interessiert mich sehr, auf was ihr im Handgepäck nicht verzichten könnt oder wollt?! Oder was sich bei euch als absolut überflüssig herausgestellt hat?!

Ergänzungen und Tipps sind wie immer herzlich willkommen!

Alles Liebe

Eure Anita

Hier nun noch ein kleiner Nachtrag zu der selbstklebenden Ausmalrolle, die ich absolut empfehlen kann:MalrolleDie Rolle gibt zum Beispiel hier zu kaufen. Sie ist selbstklebende Ausmalrolle und Rätselspiel in einem und hat außerdem einen Stift mit vielen Farben dabei.

 

Warum Papas so wichtig sind

Heute gibt es mal einen sehr persönlichen Beitrag von mir. Denn hierbei geht es nicht nur um Papas im Allgemeinen, sondern um einen ganz bestimmten Papa, nämlich den Papa meiner Kinder.

Als wir uns damals dazu entschieden haben, eine Familie zu gründen, hatten wir, wie die meisten Paare ohne Kinder, noch keine Ahnung was uns erwarten würde. Alle Vorstellungskraft und das Lesen vieler Bücher, konnten uns nur eine Orientierung geben was es bedeuten würde ein Baby zu haben, aber wirklich wissen, konnten wir es nicht. Jedes Baby ist anders, hat seinen eigenen Charakter und das von Anfang an. Auch wenn die Werbung einem ein anderes Bild suggerieren möchte, Babies fordern einen, sie wollen deine gesamte Aufmerksamkeit,Liebe und Hingabe,die Milch aus deinen Brüsten,Körperkontakt,auf deinem Arm liegen, an dir dran schlafen, sich in den Schlaf stillen,immer bei dir sein. Ein Baby zu haben ist ein 24 Stunden Job, den ich niemals hätte so bewältigen können, ohne den Papa an meiner Seite zu wissen. Denn er war derjenige, der die Milchpumpe besorgt hat, als unser Baby zunächst nicht richtig trinken wollte, er hat mich mit Essen bekocht,mir ein paar Stunden Schlaf am Stück ermöglicht, die Einkäufe erledigt. Er hat zugehört,als mich die Hormone im Griff hatten, mich gestärkt wenn ich mal dachte ich kann nicht mehr. Kurz gesagt: Er war und ist meine bessere Hälfte.

Und nachdem die Kinder dem Babyalter nun entwachsen sind, ist er auch jetzt derjenige, dem in der Familie ganz bestimmte Aufgaben zukommen. So stellt er oft die Hüpfburg, den Kletterturm und den Abenteuerspielplatz in Person dar. Papa ich will toben heißt dabei nicht nur, dass nun Tobezeit ist, sondern auch Papa ich liebe dich, danke dass ich mit dir Quatsch machen kann, dass wir zusammen Spaß haben, dass wir rumalbern können. Danke, dass du mich meine Grenzen austesten lässt, mich aber auffängst, wenn es sein muss.

Felsen am Meer

Papas sind oft der Fels in der Brandung, auch wenn das etwas kitschig klingen mag. Als Familie steht man vor ganz neuen Herausforderungen, die bewältigt werden müssen und oft sind es die Papas, die durch Hormonschwankungen der Mamas so einiges aushalten müssen und viele Aufgaben ganz selbstverständlich übernehmen.  Danke an die Papas da draußen, die uns Mütter unterstützen, damit wir als Familie einen neuen Weg gehen können, danke dass ihr uns umsorgt und euer Leben dafür geben würdet, uns zu beschützen. Papas sind so wichtig, denn ohne sie, sind wir oft nicht komplett. Wir wären es zumindest nicht, denn nur mit ihm sind wir zu 100% wir. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich diese Erfahrungen machen kann, denn ich weiß auch, dass nicht alle Familien in dieser Situation sind. Vielleicht weiß ich sie sogar deshalb noch mehr zu schätzen. Ich wünsche euch allen einen schönen Vatertag.

Alles Liebe

Eure Anita