etwas verspätet, aufgrund einer kränkelnden Fiebermaus, möchte ich euch nun heute durch unser vergangenes Wochenende mitnehmen.
Den Freitagnachmittag verbrachten wir im OP-Saal des Kinderzimmers, um endlich dem geliebten Kuscheltier-Hund sein abgerissenes Ohr wieder anzunähen. Ich durfte bei dieser OP assistieren und kann euch sagen, dass die OP erfolgreich war. Und natürlich hat der liebe Hund auch eine Narkose bekommen, die Schlafspritze war schnell zur Hand 😉
In der Nacht auf Samstag hatte es doch tatsächlich etwas geschneit und wir gingen direkt nach dem Aufstehen raus ( ja in Schlafanzug im Schneeanzug) und tobten etwas im Schnee, bevor der Schnee am Nachmittag schon wieder zu Matsch wurde. Natürlich inklusive Schneeengel und einer kleinen Schneeballschlacht.
Bevor ein Kind sich dann auf den Weg zum Kindergeburtstag machte, wurde noch fleißig das gekaufte Geschenk eingepackt und eine Karte für das Geburtstagskind gemalt.
Wir bekamen am Nachmittag Familienbesuch und verbrachten den ganzen Samstag und Sonntag Vormittag miteinander. Am Abend spielten wir Erwachsenen gemeinsam ein Escape- Spiel und die Kinder schlummerten friedlich in ihren Betten.
Der Sonntag begann dann mit einem ausgiebigen Frühstück und wir blieben den ganzen Tag im Schlafanzug. Muss ja schließlich auch mal sein am Wochenende, oder? Es wurde noch eine Höhle aus Decken auf dem Sessel gebaut und wir spielten noch etwas mit Lego und ein Brettspiel, bevor der Sonntag auch schon vorbei war. Unser Wochenende war also ziemlich unspektakulär, aber genauso haben wir es genossen und gebraucht. Ausspannen, schlafen und spielen.
So und jetzt kümmere ich mich mal weiter um mein kleines Fieberkind und hoffe, dass sie morgen wieder fit ist!
Nun ist das Wochenende fast schon wieder rum und ich frage mich, warum gerade die Zeit am Wochenende immer so schnell vergeht?! Kaum kommen die Kinder am Freitag aus der Schule, ist auch schon Sonntag 😉 . Gefühlt zumindest. Wenn man dann aber genau zurückblickt, hat man doch so einiges unternommen an diesem Wochenende und daran möchte ich euch gerne teilhaben lassen.
Nach der Schule am Freitag haben wir etwas gespielt. Wir haben mittlerweile so viele Spiele, dass wir wahrscheinlich eine ganze Woche ununterbrochen spielen könnten und trotzdem gibt es so zwei, drei Favoriten, die die Kinder immer wieder spielen möchten. Eins davon ist dieses hier: Na, kennt das einer von euch?
Am Samstag wurde zunächst kräftig Lego gebaut, dann haben wir ein paar Einkäufe erledigt und einen schönen Winterspaziergang gemacht. Die Sonne scheint gerade so schön und wenn es dazu auch noch windstill ist, dann muss man einfach raus an die frische Luft, oder? Die Kinder entdecken bei solchen Spaziergängen auch immer neue Spielideen und so haben wir eine ganze Weile draußen verbracht.
Nach einen ausgiebigen Frühstück haben wir am Sonntag zunächst die Kinderzimmer etwas aufgeräumt und die Schulsachen für Montag vorbereitet. Dabei gehen wir gemeinsam die Mappen durch, spitzen Stifte an und räumen alles ordentlich ein. Danach haben wir Knetschleim selber gemacht. Wir probieren das schon eine ganze Weile und so richtig wollte es uns bis jetzt nicht glücken, aber heute haben wir es endlich geschafft. Man braucht nur ganz wenige Zutaten, die eigentlich jeder Zuhause hat, und dann kann es auch schon losgehen. Das Rezept für den Knetschleim stelle ich euch gerne in der nächsten Woche auf den Blog.
Um uns dann noch so richtig auszutoben, sind wir schnell noch für eine Stunde in einen Trampolinpark gefahren. Da waren wir schon vor zwei Wochen und hatten so viel Spaß, dass wir es heute direkt nochmal machen wollten.
Dadurch, dass wir etwas später gefahren sind, war der Trampolinpark schön leer und wir konnten fast überall alleine springen. Dann macht es gleich nochmal doppelt so viel Spaß. So und jetzt geht es ab auf die Couch und “Game of Thrones” gucken, guckt das auch jemand von euch?
Ich hoffe, ihr hattet auch alle ein schönes Wochenende, was habt ihr so schönes gemacht? Erzählt gerne mal! Startet morgen alle entspannt in die neue Woche und kommt gut durch die Kälte!
Mehr Wochenende in Bildern findet ihr übrigens bei der lieben Caro, Jette und Alu von grosseköpfe.
ich möchte das neue Jahr nun auch auf dem Blog einleiten und mit einem Wochenende in Bildern starten. Dieses Wochenende war voll mit tollen Ausflügen und ich möchte euch gerne etwas daran teilhaben lassen.
Starten wir also gemeinsam in den Freitag, denn nach der Schule startet bei uns schon das Wochenende. Und nachdem wir etwas gespielt haben und einkaufen waren, haben wir den Freitag ganz gemütlich mit Raclette ausklingen lassen. Wir hatten noch etwas Raclette Käse von Silvester übrig und der musste nun weg, bevor er in der nächsten Woche schlecht wird. Also haben wir uns nochmal ein paar leckere Sachen für ein gemeinsames Familienraclette ausgedacht und so das Wochenende eingeläutet.
Den Samstag haben wir dann nach einem späten und ausgiebigen Frühstück bei Karls verbracht und dort nochmal ausgiebig das Gummibeerechenland ausgetestet.
Während der Papa fleißig Autogramme geschrieben hat, haben wir es uns geht geht lassen und haben nochmal das Gummibeerchen- Labor ausprobiert und sind mit den Wasserbooten gefahren.
Der Samstag endete dann gemütlich auf der Couch, bevor der Sonntag wieder recht aufregend und turbulent wurde. Wir sind nämlich mit Freunden ins FEZ gefahren, dem Freizeit- und Erholungszentrum an der Wuhlheide in Köpenick. Dort kann man für wirklich kleines Geld ganz viele tolle Sachen mit den Kindern erleben, denn hier gibt es abwechselndes Programm und es ist für jedes Alter etwas dabei.
Die Kinder haben sich heute unter anderem als kleine Zirkusartisten ausprobiert und konnten davon gar nicht genug bekommen.
Dann haben wir Brillen und wunderschönen Kopfschmuck gebastelt und haben uns somit eine ganze Weile am Basteltisch aufgehalten.
Schließlich musste ordentlich Glitzer, Federn und buntes Papier verarbeitet werden 😉
Richtig toll fanden wir es im Schwarzlichtraum, in dem man einen Hut basteln konnte, angeln oder einfach nur im Schwarzlicht spielen und tanzen konnte.
Außerdem haben wir unter Anleitung noch einen sehr leckeren Tee gemischt und getrunken und eine Keramik-Schildkröte hergestellt.
Ich kann euch also sagen: Unser Wochenende war voller neuer und schöner Eindrücke und voller Familienzeit, auch wenn wir heute auf den Papa verzichten mussten. Nun hoffe ich, dass die Kinder gleich müde in ihre Betten fallen und wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche! Und bevor ich es vergesse: Wer noch nach Ideen für die Brotdose sucht wird *HIER* fündig 😉
Wie war denn euer Wochenende so? Habt ihr etwas schönes unternommen?
Seine Kinder am Abend halbwegs pünktlich ins Bett zu bringen, ist ja so eine Kunst für sich. Wer meine Kinder kennt, der weiß, dass sie am Abend so einiges gerne machen, aber pünktlich im Bett liegen steht dabei relativ weit hinten auf der Liste.
Da sie aber am Morgen recht früh aufstehen müssen, versuchen wir sie am Abend nicht zu spät ins Bett zu bringen und unsere Abendroutine dabei immer gleich zu gestalten.
Nach dem gemeinsamen Abendbrot werden zunächst die Schulmappen fertig gepackt für den nächsten Schultag, danach werden die Schlafanzüge angezogen und die Zähne geputzt.
Seit einiger Zeit benutzen wir zum Zähne putzen die elektrische Zahnbürste von Playbrush und nicht nur die Kinder putzen jetzt mit viel mehr Spaß die Zähne, sondern auch ich bin entspannter, denn Zähneputzen ist seit Playbrush überhaupt kein Stress mehr.
Wo ich sonst einiges an Überredungskunst aufbringen musste, dass die Zähne wirklich 2 Minuten geputzt werden, geschieht das mit Playbrush ganz automatisch und erleichtert den Ablauf am Abend um einiges.
Was ist Playbrush und was kann es ?
Wir benutzen die elektrische Zahnbürste von Playbrush. Mit der passenden App auf dem Handy ( kann kostenlos heruntergeladen werden) lassen sich damit Spiele spielen, die das Putzen der Zähne begleiten. Das Handy/Tablet ist per Bluetooth mit der Zahnbürste verbunden und so werden während des Putzens die Putzbewegungen analysiert und mit Hinweisen korrigiert, z.B. wenn das Kind zu fest putzt oder nur eine Seite geputzt hat.
Die Spiele sind dabei so konzipiert, dass alle Bereiche im Mund gleich viel geputzt werden. Ein Spiel dauert 2 Minuten, in denen man Elfmeter-schießen spielt, malt, Fridolin Frosch dabei hilft Fliegen zu fangen oder einen Song mit seinem Lieblingsinstrument spielt.
Es gibt eine Unterteilung von Spielen für Kinder ab 3 Jahren und Kinder ab 6 Jahren.
Bei uns benutzen beide die elektrische Zahnbürste mit unterschiedlichen Aufsätzen, viele der Spiele sind gratis und die Kinder haben jeder ihren Favoriten unter den Spielen gefunden.
Während Nora gerne Klavier spielt, lässt Mira gerne den Frosch Fridolin Fliegen fangen oder malt ein Bild beim Putzen der Zähne.
Nach dem Zähneputzen gehen die Kinder in eines der Kinderzimmer und wir lesen gemeinsam eine Geschichte. Manchmal lese nur ich vor, manchmal lesen auch die Kinder ein paar Zeilen vor. Dieses liebgewonnene Ritual findet jeden Abend statt und wir genießen die Zeit des gemeinsamen Lesen auch, um etwas vom Alltag abzuschalten und uns auf die Nacht einzustimmen.
Wenn die Kinder dann in ihren Betten sind, dürfen sie noch lesen und ein Hörspiel hören. Je nach Stand der Müdigkeit schlafen sie früher oder später ein, aber meine Kinder besitzen so kleine Powerakkus, die ich irgendwie noch nicht geschafft habe abzustellen, deswegen wird es eher später 😉 .
Playbrush unter dem Weihnachtsbaum
Ich kann euch die elektrische Zahnbürste von Playbrush wirklich sehr empfehlen, ich finde es erleichtert unsere Abendroutine sehr und man kommt einfach entspannter in den Abend. Falls ihr Playbrush auch mal ausprobieren wollt, dann bekommt ihr mit dem Code: MAMASKISTE20 20% im Shop.
Das ist bestimmt auch ein toller Geschenketipp für den Weihnachtsmann ;-).
Erzählt mir gerne mal von eurer Abendroutine, habt ihr auch etwas, was euch dabei hilft, die Kinder entspannt ins Bett zu bringen?
am heutigen 3. Dezember darf ich ein Türchen vom Adventskalender “Dein Moment im Advent” öffnen, der mit vielen weiteren tollen Bloggerinnen entstanden ist, und euch einen besonderen Moment im Advent bescheren soll. Einen Moment, der nur euch ganz allein gehört, denn gerade in der Adventszeit sind es doch oft wir Frauen/ Mütter, die unglaublich viel organisieren und zu tun haben, um unseren Liebsten ein schönes Weihnachtsfest zu bereiten.
Zeit also, sich auch etwas Zeit für sich zu gönnen und einen Moment abzuschalten. Dafür habe ich heute ein großes Verwöhnpaket von Luvos für euch, das ganz viele tolle Kleinigkeiten für euch parat hat, um es euch so richtig gut gehen zu lassen. Zum Beispiel ein paar tolle Gesichtsmasken, ein Serum fürs Gesicht, eine Handcreme, ein Duschgel und viele Kapseln, die euer Wohlbefinden unterstützen sollen.
Die liebe Nele vonfaminioverlost seit gestern übrigens einen 150€ Gutschein von Douglas und morgen folgt die Möglichkeit ein Wochenende in einem Scandic Hotel bei Katharina von kinderleutezu gewinnen! Wie toll, oder?
Ihr seht also, wir haben ein paar ganz tolle Gewinne für euch zusammengestellt, um euch die Adventszeit etwas zu versüßen und euch einen Moment ganz für euch zu schenken.
Falls ihr das Luvos-Paket gewinnen wollt, dann kommentiert bitte einfach unter diesem Beitrag. Das Gewinnspiel läuft von heute 3.12.18 bis zum 5.12.18 um 22:00 Uhr .
Die Gewinnerin wird ausgelost und hier auf dem Blog veröffentlicht, sowie per Email angeschrieben.
Der Gewinn wird nur innerhalb Deutschlands verschickt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Macht also unbedingt mit und schaut auch gerne bei meinen lieben Kolleginnen vorbei, die jeden Tag unter dem Hashtag #deinmomentimadvent viele weitere tolle Preise an euch verlosen! Mein nächstes Türchen öffne ich dann am 20.Dezember für euch, da erwartet euch ein großartiger Gewinn von dermalogica.
Ganz viel Spaß beim Mitmachen, ich drücke euch die Daumen!
wie einige von euch ja mitbekommen haben, waren wir Mitte November im phaeno in Wolfsburg. Wer das phaeno nicht kennt, der sollte es spätestens jetzt kennenlernen wollen, denn dort gibt es unglaublich viel zu entdecken.
Nicht nur für kleinere Kinder zwischen 3 und 8 Jahren, die sich in der Sonderausstellung “Tüftelmäuse” besonders wohlfühlen werden, sondern auch für größere Kinder und Erwachsene gibt es neues zu lernen, zu bestaunen und zu entdecken.
Das phaeno ist ein sogenanntes Sciences-Center, das zum Mitmachen und anfassen einlädt. An vielen Experimentierstationen heißt es ausprobieren und Erfahrungen sammeln, sich täuschen lassen und staunen über die erlebbare Physik.
Wir haben unseren Besuch im phaeno in Wolfsburg total genossen und hatten sehr viel Spaß beim Ausprobieren und Staunen an den verschiedenen Experimentierstationen. Von den Kindern war ein ständiges “Boah” oder “Wie cool” zu hören, so dass ich sagen kann, dass sie wirklich ihren Spaß hatten 😉 .
Sonderausstellung: Die Tüftelmäuse im phaeno in Wolfsburg
Zu Beginn unseres Besuches haben wir direkt die Sonderausstellung “Tüftelmäuse” bestaunt. Dort gibt es jede Menge Experimentierstationen und sogar eine große Bastelecke, die mit unterschiedlichsten Materialien zum Basteln einlädt.
Wer mag, kann außerdem ein kleines Flugobjekt basteln, das direkt im Windkanal auf seine Flugtauglichkeit getestet werden kann.
Oder man probiert aus, dass man mit eigener Kraft, also durch das Treten der Pedale in diesem Fall, die Energie aufbringen kann, eine Kamera in Gang zu bringen, die einen Film abspielt.
Man kann sich austoben, klettern und es gibt so viel zu entdecken, dass man gut den ganzen Nachmittag bei den Tüftelmäusen verbringen kann.
Natürlich haben wir uns aber auch noch den Rest der Ausstellung angeschaut und vieles ausprobiert. Einige Experimentierstationen werden angeleitet, die meisten allerdings können einfach ausprobiert werden.
Ganz fasziniert waren die Kinder auch von der Murmelbahn, vor der sie bestimmt noch immer sitzen würden, hätten wir nicht irgendwann los gemusst. Die war aber auch toll und ziemlich groß. Ich gebe zu, ich habe auch die eine oder andere Murmel kullern lassen 😉 .
Man kann sich also wunderbar den ganzen Tag im phaeno aufhalten, wenn man möchte. Für das leibliche Wohl ist im hauseigenen Bistro auch gesorgt und wer die Ausstellung fertig bestaunt hat, der kommt nicht drum herum auch das Gebäude an sich zu bestaunen. Architektonisch mega interessant, so ganz ohne Ecken.
Oder man versucht noch schnell seine Schwester im Nebel loszuwerden, vielleicht klappt es ja bei euch 😉 .
Ich hoffe, eure Interesse ist spätestens jetzt geweckt und ihr wollt das phaeno in Wolfsburg auch unbedingt mal besuchen, ich darf nämlich in Zusammenarbeit mit dem phaeno insgesamt 3 Familienkarten an euch verlosen!
Wer von euch also Lust hat, das phaeno zu besuchen, der kommentiert bitte unter diesem Beitrag und lässt mich kurz wissen, warum ihr unbedingt mal ins phaeno wollt!
Die Verlosung startet am 28.11.2018 und endet am 2.12.2018 um 23:59 Uhr
Die Familienkarten beinhalten den einmaligen und kostenlosen Eintritt für 2 Erwachsene mit bis zu 2 Kinder. Kinder unter 6 Jahren haben sowieso kostenlosen Eintritt.
Der oder die Gewinner werden am 3.12.2018 ausgelost und hier auf dem Blog bekannt gegeben und per Email kontaktiert. Wer sich nicht innerhalb einer Woche auf meine Email meldet, der verliert den Gewinn und es wir erneut ausgelost.
Der Gewinn wird versendet und nicht in bar ausgezahlt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Nun wünsche ich euch ganz viel Spaß bei der Verlosung und den Gewinnern einen unvergesslichen Tag im phaeno in Wolfsburg!
Weihnachten ist nicht mehr weit entfernt und so langsam beginnen in vielen Familien die Vorbereitungen für das wohl größte und schönste Familienfest des Jahres. Dabei legt jede Familie für sich fest, was ihnen wichtig an Weihnachten ist, aber eines haben wir wohl alle gemeinsam: Uns überkommt schnell der Stress in der Weihnachtszeit, denn es reihen sich nicht nur viele Punkte auf der To-Do-Liste aneinander, sondern eigentlich will man ja auch viel Zeit mit der Familie verbringen. Man will auf den Weihnachtsmarkt gehen, hübsche Weihnachtskarten verschicken, gemeinsam Plätzchen backen, hat eine Weihnachtsfeier im Kindergarten, eine in der Schule und eine mit den Kollegen und schnell staut sich ein Pensum auf, das kaum noch zu schaffen ist. Stressfrei durch die Weihnachtszeit kommt also kaum jemand.
Gerade wir Mütter neigen ja dazu alles in Perfektion erledigen zu wollen, natürlich ohne Hilfe, besonders toll und einzigartig und nett aussehen wollen wir dabei auch noch. Und so ganz nebenbei wuppen wir den Haushalt, erledigen die restlichen Aufgaben des Alltags, kümmern uns um die Geschenke, basteln und dekorieren und sitzen dann nicht selten völlig erschöpft am Weihnachtsabend am schön gedeckten Tisch. Denn oft sind wir diejenigen, die den überwiegenden Teil der Organisation des Weihnachtsfestes übernehmen.
Und jedes Jahr stellen wir uns wieder die Frage: Wie kann man die Weihnachtszeit stressfrei überstehen? Was kann ich wie organisieren, um die Adventszeit mit der Familie genießen zu können? Ohne Hetzerei durch überfüllte Geschäfte, ohne schlechte Laune, weil meine To-Do-Liste viel zu lang ist und ich mich doch eigentlich lieber auf die Familie konzentrieren möchte.
Was kann man tun, um stressfrei durch die Weihnachtszeit zu kommen?
Auch ich gehöre zu diesen Menschen, die gerne alles in Perfektion erledigen möchten. Ich habe allerdings mittlerweile gelernt, dass ich nicht alles alleine schaffen kann. Dass es einfach zu viel ist, oder meine Ansprüche an gewissen Dinge einfach zu hoch sind.
Und deswegen möchte ich euch an meinen 5 Tipps teilhaben lassen, die mir in diesem Jahr dabei helfen sollen, stressfrei durch die Weihnachtszeit zu kommen.
Überlege dir, was dir in der Weihnachtszeit wirklich wichtig ist
Wir neigen ja alle irgendwie dazu, dass gerade zum Ende des Jahres hin, noch 1000 Dinge erledigt werden müssen, die wir das restliche Jahr über nicht geschafft haben. Oder aber wir bürgen uns zu viel auf, weil wir denken, dass das von uns erwartet wird und wir da jetzt “durch” müssen. Dabei hilft ungemein, sich einfach mal hinzusetzen und die Dinge aufzuschreiben, die ihr unbedingt erledigen wollt bzw. müsst und auch die Dinge aufzuschreiben, die entweder warten können oder auf die ihr gänzlich verzichten könnt. Sich darüber klar zu werden, macht eine ganze Menge aus!
2. Plant alle Aktivitäten der Weihnachtszeit und vergesst die Pausen nicht
Mit diesem Plan habt ihr eine Übersicht der Dinge, die ihr in der Weihnachtszeit erledigen müsst und wollt. Zum Beispiel einen Weihnachtsbaum kaufen, Geschenke kaufen, Geschenke verpacken, Weihnachtskarten schreiben usw. Aber auch Plätzchen backen oder den Weihnachtsmarkt besuchen. Überlegt euch genau, wann ihr was möglichst stressfrei erledigen könnt und plant in eurem Kalender auch UNBEDINGT Pausenzeiten ein. Also kleine, wertvolle Momente, in denen ihr einfach entspannt. Zum Beispiel mit einer Tasse Tee und einem Stück Lebkuchen auf dem Sofa. Und wenn das nur 10 Minuten sind, nehmt sie euch und plant sie genau so fest ein, wie das Besorgen der Weihnachtsgeschenke! Macht euch darüber Gedanken, was ihr schaffen könnt und seid dabei rigoros, nur dann wird euer Plan auch funktionieren.
3. Lasst euch auf den Moment ein
Gerade die Adventszeit und die Zeit kurz vor dem Weihnachtsfest hält ganz viele wundervolle Momente für uns bereit. Wir müssen nur bereit sein, uns auf den Moment einzulassen, ohne Erwartungen wie Dinge zu laufen haben. Unsere Kinder bereiten zum Beispiel gerade ganz eifrig einen Adventskalender für uns vor. Die Idee rührt mich sehr, denn sie wollen uns einfach eine kleine Freude machen und das ist wundervoll. Dabei erwarte ich nicht, dass sie einen perfekten Kalender zusammenstellen, der uns jeden Tag überrascht. Ich freue mich einfach nur über die Geste und das ist es, was Weihnachten für mich ausmacht. Mich darüber zu freuen, dass jemand an mich gedacht hat und mir eine Freude machen will.
4. Überlegt euch, wie ihr mit “schwierigen” Verwandten/Freunden umgehen wollt
Auch wenn Weihnachten das Fest der Liebe ist, ist es mit der Liebe nicht mehr weit her, wenn die ersten Fetzen schon vor dem Weihnachtessen fliegen. Denn wenn an Weihnachten die ganze Familie zusammenkommt, ist Streit oft vorprogrammiert. Leider. Aber dennoch gibt es nunmal den einen oder anderen Verwandten oder Freund, mit dem man nicht so gut auskommt ( bei vielen Frauen sind es oft die Schwiegermütter 🙂 ) .
Um die Situation eines Streits oder einer Konfrontation erst gar nicht entstehen zu lassen, bleibt so gelassen und ruhig wie ihr nur könnt. Am besten in der absoluten Profi-Variante. Damit nehmt ihr schon viel Zündstoff aus einer vielleicht brenzligen oder angespannten Situation. Lasst euch auf einen möglichen Streit und eine Provokation einfach nicht ein. Ich weiß, das ist nicht leicht. Aber bleibt so freundlich und nett wie nur möglich. Ich kann unglaublich diplomatisch sein, das hat mir schon durch einige schwierige Situationen im Leben geholfen. Und jetzt der schwierigste Teil: Sagt bestimmt aber freundlich die Wahrheit. Wenn ihr zum Beispiel einen “Freund” nicht zu einer Weihnachtsfeier eingeladen habt und er euch darauf anspricht, könnt ihr natürlich sagen, dass ihr die Email natürlich geschrieben habt und sie bestimmt in seinem Spam-Ordner gelandet ist.
Oder aber ihr sagt die Wahrheit und erklärt den Grund, warum diese Person nicht eingeladen wurde. Was euch stört, traurig macht usw. und warum ihr euch dagegen entschieden habt. Das kann hart sein, kann aber auch eine Basis bilden, ein vielleicht schwieriges Verhältnis wieder zu verbessern.
5. Akzeptiert mögliche Enttäuschungen
Wenn wir mal alle ganz ehrlich sind, dann ist die Möglichkeit, dass irgendetwas an Weihnachten nicht so klappt wie gewünscht, ziemlich hoch. Wir haben bestimmte Erwartungen an Weihnachten und die Adventszeit und sind dann oft enttäuscht, wenn irgendetwas nicht so klappt, wie wir es uns vorgestellt haben. Sich klar zu machen und zu akzeptieren, dass nicht alles so laufen kann und wird wie gewünscht, hilft ungemein. Nichts und niemand ist perfekt und deswegen bleibt Weihnachten dennoch ein Geschenk und sollte genau so gefeiert werden. Und wer weiß, vielleicht klappt es dafür im nächsten Jahr besser oder es wird nochmal alles ganz anders als geplant?! Das zu akzeptieren und sich darauf einzustellen, ist mir eine große Hilfe.
Und jetzt wünsche ich euch allen eine wunderbare und unvergessliche Advents- und Weihnachtszeit mit ganz viel Liebe um euch herum ( und leckerem Lebkuchen und guten Glühwein 😉 ) Falls ihr noch einen tollen Adventskalender für die Familie sucht, werdet hier *HIER* fündig!!
Wie versucht ihr denn möglichst stressfrei durch die Weihnachtszeit zu kommen?
Als ich mit einer ersten Tochter schwanger war, war mir klar, dass ich stillen würde. Stillen ist Liebe, die Natur hat es ja extra so eingerichtet, also werde ich das auch hinkriegen. Nach der Geburt meiner Tochter folgte zunächst ein Stillstart wie er im Bilderbuch steht: Meine Tochter robbte zur Brustwarze und saugte. Doch gleich am nächsten Morgen kamen erste abschätzige Kommentare einer Krankenschwester, dass man mit meinen Brüsten so nicht stillen könne, ich bräuchte ein Stillhütchen und solle bloß zufüttern, damit das Kind auch zunimmt. Sie wog mein Kind vor und nach dem Stillen und brachte mich mit ihrem schüttelnden Kopf direkt zum weinen. Ich war traurig und verunsichert, hörte aber auf den “Rat” der Krankenschwester und fütterte noch im Krankenhaus zu. Ich kam mir so wertlos vor, warum konnte ich mein Kind denn nicht einfach so stillen? Was war denn falsch an mir?
Wenn du einfach nicht mehr kannst
Ein wochenlanger Kampf um das Stillen begann, denn bei mir kam dank des Stillhütchens die Milchbildung nie so richtig in Gang ,ich pumpte ab, stillte, fütterte zu, pumpte ab und konnte irgendwann nicht mehr. Ich hatte keine Kraft mehr, kaum Schlaf und ein unzufriedenes Baby. Dank meiner Hebamme gab ich nicht auf, denn sie bestärkte mich, war immer da und half mir ungemein. Dank ihrer Hilfe klappe es dann doch irgendwann, ganz ohne Stillhütchen und ohne zufüttern. Aber bis dahin vergingen viele Wochen. Viele Wochen, die ich mir gerne erspart hätte.
Warum tust du dir das an und stillst?
Diese Frage stellten mir einige und diese Frage macht mich bis heute traurig. Ich wollte stillen, unbedingt! Und das nicht, weil es mir jemand so diktiert hatte, sondern weil es ein Wunsch war, der ganz tief in meinem Herzen saß. Einfach so. Ich tat mir nix an, sondern ich kämpfte dafür und wählte den für mich richtigen Weg. Nämlich weiterzumachen, um irgendwann anzukommen in einer entspannten Stillbeziehung mit meinem Baby.
Um es nochmal ganz deutlich zu machen: Zu stillen war mein Wunsch, ein Wunsch, der aus mir heraus kam. Und genauso gut gibt es bei Frauen den Wunsch nicht zu stillen.
Dafür gibt es vielerlei Gründe, keinen davon möchte ich bewerten. Denn ich glaube fest daran, dass wir alle, alle die Kinder geboren haben nur das beste für unsere Kinder wollen.
Die meisten Mütter versuchen in den ersten Tagen nach der Geburt ihr Baby zu stillen und werden oft alleine gelassen, haben bei Stillproblemen keinen Ansprechpartner, weil Hebammen leider Mangelware sind und geben dann die Flasche, weil sie sich anders nicht zu helfen wissen.
Oft weil sie es nicht besser wissen können und es so leicht und einfach ist ein Fläschchen anzurühren.
Und dennoch gibt es auch Frauen, die sich ganz bewusst gegen das Stillen entscheiden. Manchmal aus einer schlechten Erfahrung heraus, machmal, weil sie ihren Körper nach der Schwangerschaft wieder ganz für sich haben wollen oder vielleicht auch, weil sie der Meinung sind, dass sie nicht stillen können.
Wichtig hierbei finde ich, dass diese Entscheidung bewusst getroffen wird, dass man sich vorab genau informiert, dass man Gespräche mit einer Hebamme geführt hat und dann seinen Standpunkt auch klar vertreten kann. Denn unser Körper gehört nur uns und wir entscheiden was mit ihm geschieht. Und wenn dazu ein klares Nein zum Stillen gehört, dann finde ich, dass dieses Nein genau so akzeptiert werden sollte wie ein Ja. Mit allen Konsequenzen. Nämlich einer liebevollen und respektvollen Begleitung bei der Entscheidung und Unterstützung, wenn sie denn erwünscht ist. Das Angebot dazu sollte immer da sein.
Denn am Ende des Tages müssen wir uns wohlfühlen mit unserer Entscheidung. Uns muss es gut gehen damit, ganz egal welchen Weg wir einschlagen. Ob wir nun stillen oder nicht sagt nichts darüber aus wie sehr wir unsere Kinder lieben oder ob wir gute oder schlechte Mütter sind.
Ich habe mich ganz klar für das Stillen entschieden und auch meine zweite Tochter sehr lange gestillt. Dennoch kenne ich auch genügend Frauen, die einen anderen Weg eingeschlagen haben. Und das ist total ok so. Denn wir alle versuchen für unsere Kinder die beste Mutter zu sein, die wir sein können. Und das können wir alle am besten, wenn wir Unterstützung erfahren und Akzeptanz, ganz egal ob wir nun stillen oder nicht. Denn ja, stillen ist Liebe, aber Fläschchengeben eben auch.
Heute möchte ich auch endlich mal mit einem Wochenende in Bildern beginnen und euch so etwas durch unser Wochenende mitnehmen.
Den Freitag haben wir nach der Schule der Kinder damit verbracht, unser Igelhaus für einen eventuellen Bewohner herzurichten. Wir haben Moos und Blätter gesammelt, um es dem Igel möglichst gemütlich zu machen und hoffen nun ganz gespannt, ob hier bald ein Igel einziehen möchte.
Wer also einen obdachlosen Igel findet, darf ihn gerne zu uns schicken 😉 .
Am Abend haben wir das Eishockeyspiel vom Papa vor dem Fernseher verfolgt und in den Drittelpausen etwas Lego gebaut und den wunderschönen Abendhimmel bestaunt.
Den Samstag haben wir zunächst damit verbracht die Kinderzimmer noch etwas aufzuräumen, sie wurden ja in der letzten Woche neu gestrichen und umgestellt und nun folgt noch etwas Deko und danach zeige ich euch die neuen Kinderzimmer in einem extra Beitrag.
Am Nachmittag haben wir uns auf den Weg in den Tierpark gemacht, das Wetter war herrlich warm und so wollten wir noch etwas Zeit draußen verbringen.
Allerdings muss ich zugeben, dass wir nicht ein einziges Tier gesehen haben. Die Kinder wollten klettern und auf den Spielplatz und so war ich wieder einmal sehr froh, dass wir eine Jahreskarte besitzen und so für den Spielplatzbesuch kein extra Geld ausgeben mussten. 🙂
Den Sonntag haben wir mit einem Frühstück mit leckeren Pancakes ( das Rezept findet ihr HIER)begonnen und am Nachmittag sind wir dann zum ersten Mal in dieser Saison zu einem Eishockeyspiel vom Papa gefahren. Das Spiel stand heute ganz im Zeichen vom Kampf gegen den Brustkrebs “Pink in the rink” und so sind wir vor Beginn des Spiels auch in der Halle herumgelaufen, um für den guten Zweck Geld zu sammeln. Dabei wurde ich tatkräftig von meinen beiden Assistentinnen unterstützt 😉
Da das Spiel gewonnen wurde, durften die beiden sogar noch eine Ehrenrunde mit dem Papa auf dem Eis drehen, ich bin gespannt wie lange er es noch schafft, beide Mädels gemeinsam auf dem Arm über das Eis zu tragen!
Habt alle einen guten Start in die neue Woche, mehr Wochenende in Bildern findet ihr bei Susanne von geborgen-wachsen.de!
Der Herbst steht vor der Tür und bald beginnt die kuschlige Jahreszeit. Ich freue mich schon auf das Sammeln von Kastanien und Blättern und irgendwie auch auf die regnerischen Nachmittage, die wir auch gerne mal mit einem Familienfilm auf der Couch verbringen. Eingekuschelt, mit einem warmen Tee und dazu ein paar leckeren Snacks und unseren Lieblings-DVDs.
Ich erinnere mich da noch gerne an meine Kindheit zurück, wenn wir zusammen mit der Familie einen Kinderfilm schauen durften. Oft an einem Samstag, frisch gebadet, im Schlafanzug und zusammen gekuschelt auf der Couch. Das war dann immer etwas ganz Besonderes und wir haben uns schon lange im Voraus darauf gefreut.
Nun bin ich Erwachsen und mache das total gerne mit meinen Kindern. Dazu gehören für uns ein paar für die Kinderunterhaltung geeignete DVDs und leckere Snacks, die ich euch heute gerne zeigen möchte.
20th Century Fox hat nämlich vielen tollen Kinderfilmen einen neuen Look verpasst, so dass sie super gesammelt werden können. Die Filme sehen dann nicht nur richtig schick im Regal aus, sondern auch die Kinder erkennen sofort, welcher Film in der Hülle steckt, was ich auch ziemlich praktisch finde, gerade wenn sie noch nicht lesen können.
Außerdem gibt es eine tolle Aktion auf den DVDs mit Aktionssticker: Darin enthalten ist nämlich ein Gutschein für 1x freien Kindereintritt ( für Kinder von 3-11 Jahren) in diverse Vergnügungsparks wie zum Beispiel Legoland oder Sealife enthalten, bei einem voll zahlenden Erwachsenen und solange der Vorrat reicht. Da könnt ihr echt eine Menge sparen, also falls ihr so einen Ausflug geplant habt, dann nutzt unbedingt den Gutschein!
Vor ein paar Tagen erst haben wir zusammen ICE AGE 5 geguckt und ich finde, dass zu einem Familienfilm am Nachmittag auch einfach ein paar leckere und gesunde Snacks dazugehören. Ich meine, wer geht denn ins Kino ohne etwas zu knabbern, oder?
Bei uns gab es Obstraketen, Müslihäppchen und Gemüsesticks mit leckerem Dip. Die Snacks sind gut vorzubereiten und schnell gemacht und damit steht einem Familiennachmittag mit einem tollen Kinderfilm nichts mehr im Weg.
Für die Obstraketen spießt ihr einfach klein geschnittenes Obst eurer Wahl auf einen Spieß auf und richtet es auf einem Teller an. Ich habe dafür diese Palmwedel- Spieße benutzt, das sieht dann toll nach Raketen aus.
Den Dip für die Gemüsesticks rührt ihr aus einem Becher Schmand, frischen Kräutern und etwas Salz und Pfeffer zusammen ( ihr könnt gerne auch TK-Kräuter benutzen).
Für die Müslihäppchen benötigt ihr folgende Zutaten:
300 g feine Haferflocken, 2TL Leinsamen, 2 sehr reife Bananen, 6EL Honig, 5 getrocknete Datteln, eine Prise Zimt und eine Prise Salz. Außerdem etwas flüssige Vollmilchschokolade und Zuckeraugen.
Die Bananen zerdrückt ihr und die Datteln schneidet ihr ganz klein und vermengt dann alle Zutaten miteinander. In einer mit Backpapier ausgelegten Auflaufform kommt die Masse dann für 20 Minuten in den Ofen bei 180 Grad.
Wenn alles etwas abgekühlt ist, schneidet ihr kleine Häppchen zurecht und tunkt den vorderen Teil in etwas flüssige Schokolade und dekoriert die Müslihäppchen mit den Zuckeraugen wenn ihr mögt.
Schon seid ihr bestens auf einen schönen und gemütlichen Nachmittag mit der Familie und euren neuen Lieblings-DVDs vorbereitet.
Verlosung
Falls ihr jetzt alle Lust auf einen Filmnachmittag mit der Familie habt, könnt ihr hier eine der DVDs gewinnen, die oben abgebildet sind. Um bei der Verlosung mitzumachen gelten folgende Regeln:
Schreibe mir HIER auf dem Blog, welchen Film du gewinnen möchtest!
Es werden insgesamt 4 Gewinner von mir ausgelost. Zu jedem Film gibt es einen Gewinner.
Mit der Abgabe eines Kommentars erklärst du dich damit einverstanden, dass ich deine Adresse für den Versand bekommen darf. Nach erfolgtem Versand wird die Adresse unverzüglich gelöscht.
Der Gewinn wird von mir per Post verschickt. Der Versand erfolgt nach der Auslosung. Für Verluste auf dem Versandweg wird keinerlei Haftung übernommen.
Am Gewinnspiel teilnehmen darf, wer über 18 Jahre alt ist und in Deutschland wohnt.
Dieses Gewinnspiel läuft vom 30.09.18 und endet am 06.10.18 um 23.59 Uhr. Die Gewinner werden am Folgetag per Los ermittelt und von mir per Mail benachrichtigt.
Teilnahme nur mit Abgabe von einem Kommentar pro Person möglich.
Der Gewinn kann nur innerhalb Deutschlands versendet werden. Eine Auszahlung, Übertragung, sowie der Tausch eines Gewinns ist nicht möglich.
Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigen den Ausgang des Gewinnspiels nicht.
Keine Gewähr, Haftung, Tausch oder Barauszahlung des Gewinns.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Und jetzt ganz viel Spaß beim Mitmachen!!
Guckt ihr denn auch gerne mal Filme mit der Familie? Wenn ja, was ist denn eurer liebster Familienfilm? Und was sind eure liebsten Snacks?